Über Multiple Sklerose

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Außer Kontrolle: Das Immunsystem bei MS

Bei Patienten mit MS greift das körpereigene Immunsystem die isolierende Schutzhülle der Nervenzellfortsätze (Myelinscheide) im Gehirn, Rückenmark und in den Sehnerven durch eine Fehlsteuerung an.

Multiple Sklerose (MS) ist eine ZNS-Erkrankung und betrifft ca. 2,3 Millionen Menschen weltweit. MS ist eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem die isolierende Schutzhülle der Nervenzellfortsätze (Myelinscheiden) im Gehirn, Rückenmark und in den Sehnerven angreift. Die Folge sind Entzündungen und Schädigungen. MS ist die führende Ursache nicht-traumatischer Behinderung bei jungen Menschen und tritt üblicherweise zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Für MS gibt es zwar keine Heilungsmöglichkeit, aber Fortschritte in der Forschung helfen, die Ursachen der Erkrankung besser zu verstehen und die Erkrankung zu behandeln.

Leben mit Multipler Sklerose

Die Rolle der B-Zellen

Fortschritte in der klinischen Praxis

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