Soziale Herkunft

Die Bevölkerung Deutschlands setzt sich aus einem breiten Spektrum von Menschen unterschiedlichster sozialer Hintergründe zusammen - eine Vielfalt, die sich auch bei Roche widerspiegelt. Deswegen sind

Diversity und Inclusion auch in der Unternehmenskultur verankert. Die soziale Herkunft stellt hierbei eine komplexe und vielschichtige Dimension dar. Sie setzt sich zusammen aus dem familiären Hintergrund, der Jugendsozialisation, der Bildung sowie auch der ethnischen Herkunft. Diese Merkmale haben heute immer noch einen Einfluss auf die soziale Mobilität in der Gesellschaft und auf die Chancengleichheit. So dauert es, laut einer OECD Studie , im Durchschnitt sechs Generationen, bis arme Familien in Deutschland das Durchschnittseinkommen erreichen.

Soziale Herkunft ist ein Faktor, den der oder die Einzelne nicht beeinflussen kann.  Aus diesem Grund setzt sich Roche in Deutschland dafür ein, sich dieser Vielfalt unserer Gesellschaft bewusst zu werden und sie positiv aufzunehmen, um ihre Chancen und Potenziale nutzen zu können. Der Einbezug von Menschen im Sinne von Inclusion ist für Roche wichtig, da eine Belegschaft, die so vielfältig wie die Gesellschaft ist, fördert nicht nur Innovationen und Kreativität, sondern vor allem ein stärkeres Miteinander.

"Wir sind Roche" - unter diesem Leitmotiv verstehen wir als Unternehmen den Weg, um auf die Vielfaltsdimension soziale Herkunft aufmerksam zu machen und gleichzeitig zu zeigen, welche Potenziale bereits heute bei Roche genutzt werden. Deshalb arbeiten wir als Unternehmen auch mit Netzwerken, wie der

Allianz der Chancen, aktiv mit Partnern zusammen.

Rund 18.000 Mitarbeiter:innen arbeiten für Roche in Deutschland - das sind mehr als 18.000 Geschichten. Im Zuge unserer #ZusammenChancenSchaffen-Serie erzählen Kolleg:innen ihre inspirierenden Erlebnisse, mit dem Ziel anderen Menschen Mut zu machen.

Sams Story - Von Flucht und dem Gefühl, angekommen zu sein

Sam musste vor 20 Jahren, aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer religiösen Minderheit, aus dem Irak flüchten. Da er als Mandäer in seinem Heimatland nicht mehr sicher war, kam er nach Deutschland. Im Interview erzählt uns Sam seine Geschichte.

#ZusammenChancenSchaffen

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