Combur-Test® Produktlinie

Mit eingebauter Schutzfunktion: Zuverlässige Werte trotz Vitamin C im Urin

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Als zentrales diagnostisches Hilfsmittel findet Combur-Test® seinen Einsatz in Arztpraxen und Kliniken.Die hohe Qualität der Combur-Test®Produktlinie ist das Resultat jahrelanger gezielter Forschung und Entwicklung. Neben der weitgehenden Resistenz gegen Vitamin C zeichnet sich Combur-Test®durch eine hohe Empfindlichkeit sowie eine klare und zuverlässige Ergebnisanzeige aus.

  • Weitgehend Vitamin C-entstört - für zuverlässige Werte

  • Deutliche Farbwechsel bereits bei geringfügig pathologischen Veränderungen im Urin

  • Einfache Handhabung

  • Einfache Ergebnisbewertung anhand der Vergleichsskala im farbechten, speziellen Lackdruck

  • Hochwertiges Teststreifendesign


Zuverlässigkeit

Testaufbau
Die Bauweise
Das Nylonnetz
Das Saugpapier
Die starke Trägerfolie
  • fixiert das mit einem Nylonnetz überspannte Reagenzpapier und ein darunter liegendes Saugpapier ohne Verwendung von Kleber auf einer stabilen Trägerfolie
  • gewährleistet ein gleichmäßiges Eindringen des Urins in die Testfelder
  • unterstützt eine homogene Farbentwicklung
  • fixiert die Testfelder ohne Verwendung von Klebstoffen auf der Trägerfolie und verhindert von Klebstoffen verursachte Farbverfälschungen auf der Trägerfolie
  • schützt die Testfelder vor Verunreinigungen
  • nimmt überschüssigen Urin auf und verhindert dadurch chemische Wechselwirkungen durch das Übertreten von Reagenzien aus den benachbarten Testfeldern
  • verleiht dem Teststreifen hohe Stabilität, wodurch das Verspritzen von Urin - z.B. beim Abstreifen des Tests am Probengefäß - verhindert werden kann
  • ermöglicht ein sicheres, hygienisches Arbeiten
Empfindlichkeit
Die Vitamin C-Entstörung
Die praktische Nachweisgrenze
  • wehrt Vitamin C effektiv ab - für zuverlässige Werte (8)
  • beugt somit falsch-negativen Ergebnissen bei den Testfeldern Blut und Glukose weitgehend vor
  • ist so angelegt, dass selbst geringfügige pathologische Veränderungen nahe der Nachweisgrenze zu deutlichen Farbveränderungen der Testfelder führen
Testauswertung
Das Ablesen der Testergebnisse
  • erfolgt für alle Testfelder gleichzeitig nach 60-120 Sekunden Reaktionszeit
  • ist einfach durchzuführen mittels der lichtechten Farbvergleichsskala aus hochwertigen Lackdruck
  • wird in Eintauchrichtung durchgeführt, d. h. der Streifen wird zum Farbvergleich vertikal nach unten an die Teststreifenröhre gehalten - kein Urin läuft über die Finger
  • Testaufbau
  • Empfindlichkeit
  • Testauswertung
Combur2 Test®
Combur3 Test®
Combur3 Test® E
Combur4 Test®
Combur5 Test® HC*
Combur6 Test®
Combur9 Test®
Combur10 Test®
SG
pH
LEU
NIT
PRO
GLU
KET
UBG
BIL
BL

Parameter-Kombinationen

Herausragende Qualität für zuverlässige Ergebnisse

Einfache Handhabung

  • schnelle und einfache Testdurchführung

  • der Teststreifen wird in die Urinprobe eingetaucht

  • nach 60-120 Sekunden liegt das Testergebnis vor

  • alle Testfelder können gleichzeitig abgelesen werden

Hochwertiges Teststreifendesign

  • deutliche Farbwechsel bereits bei geringfügig pathologischen Veränderungen im Urin

  • Nylonnetz-Fixierung der Testfelder auf der Trägerfolie - ohne Verwendung von Kleber - verhindert von Klebstoffen verursachte Farbverfälschungen

  • kein Überlaufen von Farben und Reagenzien zwischen den Testfeldern durch integriertes Saugpapier

  • klare Ergebnisanzeige durch homogene Farbentwicklung auf den Testfeldern

  • gleichzeitiges Ablesen aller Testfelder nach 1-2 Minuten

  • einfache Ergebnisbewertung anhand der Vergleichsskala im farbechten, speziellen Lackdruck

Vitamin C-Resistenz

  • ca 20% aller Urinproben weisen Vitamin C in hohen Konzentrationen auf

  • in der Urinprobe vorhandenes Vitamin C kann falsch-negative Testergebnisse auf den Testfeldern Blut und Glukose verursachen

  • die Folge: Krankheiten werden möglicherweise nicht sofort identifiziert und erforderliche Therapien eventuell erst verzögert eingeleitet

  • die Lösung: Combur-Test®wehrt Vitamin C zuverlässig ab und verhindert weitgehend verfälschte Ergebnisanzeigen auf den Testfeldern Blut und Glukose8


Parameter (Reaktionszeit)
Urindichte (spezifisches Gewicht) (60 s)
pH-Wert (60 s)
Leukozyten (60 - 120 s)
Nitrit (60 s)
Protein (60 s)
Glucose (60 s)
Keton (60 s)
Urobilinogen (60 s)
Bilirubin (60 s)
Erythrozyten (Hämoglobin) (60 s)
Klinischer Nutzen
  • zeigt den Verdünnungs- oder Konzentrierungsgrad des Urins an
  • kann die pathologische Relevanz grenzwertiger Ergebnisse von Teststreifenparametern bestätigen oder entkräften
  • ermöglicht bei Patienten mit Harnblasensteinen eine Überwachung der Flüssigkeitsaufnahme
  • in niedrig konzentriertem Urin können Leukozyten und Erythrozyten lysieren, was Diskrepanzen zwischen mikoskopischer Untersuchung und Teststreifen-Ergebnissen erklären kann
  • dauerhaft alkalische pH-Werte sind ein Hinweis auf Harnwegsinfektionen
  • erhöhte pH-Werte können zu einer schnelleren Lyse von Leukozyten und Erythrozyten in der Urinprobe führen, was negative Sedimentierungsergebnisse bei positiven Teststreifenreaktionen erklären kann
  • dauerhaft saurer oder alkalischer Urin kann Indikator für einen gestörten Säure-Basen-Haushalt sein
  • Leitsymptom entzündlicher Erkrankungen von ableitenden Harnwegen und Nieren, meist mit bakterieller Ursache
  • abakterielle Leukozyturien können ein wichtiger Hinweis auf das Vorliegen einer Urogenitaltuberkulose oder eines Tumors sein
  • eine erhöhte Leukozytenzahl ist bei chronischer Pyelonephritis oft das einzige zwischen den akuten Episoden auftretende Symptom
  • Nitriturie ist eines der wichtigsten Symptome einer bakteriellen Harnweginfektion (HWI)
  • Nitriturien weisen indirekt nitritbildende Bakterien im Urin nach, wie z. B. Echerichia coli, den häufigsten Erreger eines HWI
  • der Nitrit-Test erfasst ca. 50% der bakteriellen HWIs, unter günstigen Bedingungen (erster Morgenurin, hohe Keimzahl) über 90%
  • Proteinurie ist ein häufiges, jedoch unspezifisches Symptom bei Nierenerkrankungen
  • Proteinurien sind weder schlüssiger Nachweis einer Nephropathie noch kann eine normale Proteinausscheidung eine Nephropathie ausschließen
  • erhöhte Proteinspiegel im Urin erfordern daher differentialdiagnostische Abklärung
  • geeignet zum einfachen und schnellen Screening bislang unerkannter Diabetiker, zur Therapiekontrolle und für das Selbsttesten
  • Nachweis renaler Glucosurien, z. B. in der Schwangerschaft sowie alimentäre Glucosurien nach exzessiver Kohlenhydrataufnahme
  • Glukosurien entwickeln sich durch Überschreitung der tubulären Rückresoptionskapazität der Nieren für Glucose (Nierenschwelle)
  • die Nierenschwelle liegt normalerweise bei einem Blutzuckerwert von 150-180 mg/dl.
  • Anzeige einer für Diabetiker gefährlichen Stoffwechsellage (Ketoazidose), die zum Koma führen kann
  • Nachweis von erhöhtem Fettabbau im Organismus als Folge einer unzureichenden Zufuhr von Kohlenhydraten
  • Kontrolle von Diätprogrammen mit drastischer Einschränkung der Kohlenhydratzufuhr und Nachweis von Hungerzuständen
  • Hinweis auf akute und chronische Lebererkrankungen (z. B. Virushepatitis, Leberzirrhose) und eingeschränkte Leberfunktion
  • Nachweis toxischer Leberschädigungen und hämolytischer Erkrankungen
  • Hinweis auf Erkrankungen der Leber wie z. B. Zirrhose, Ikterus oder ein Verschluss der Gallenwege
  • pathologische Prozesse, die eine Zunahme der Konzentration des konjugierten Bilirubins im Serum bewirken, können auch zu einem Anstieg des Bilirubins im Urin führen
  • Hämaturien treten bei vielen Erkrankungen auf, eine sorgfältige Abklärung der Ursache ist erforderlich
  • Hauptursache von Hämaturien sind Erkrankungen von Nieren und Urogenitaltrakt
  • Hämaturie ist ein häufiges Symptom im Umfeld von Tumoren (z. B. Nieren- oder Blasentumoren) sowie bei Nierenschäden und Harnsteinen, noch bevor schmerzhafte Symptome entwickelt werden
  • Parameter (Reaktionszeit) und Klinischer Nutzen

Handhabung

1. Eintauchen des Teststreifens

Entnehmen Sie einen Teststreifen und verschließen Sie die Teststreifenröhre sofort nach der Entnahme mit dem Originalverschluß (im Verschluß befindet sich ein Trockenmittel).

Tauchen Sie den Teststreifen kurz (ca. eine Sekunde) in den Urin ein und achten Sie darauf, dass alle Testfelder mit Urin benetzt werden.

2. Entfernen des überschüssigen Urins

Streifen Sie beim Herausnehmen des Tests die seitliche Kante am Rand des Probengefäßes ab, um überschüssigen Urin zu entfernen.

Bitte beachten Sie die Angaben zur Testdurchführung auf der Packungsbeilage.

3. Ablesen der Testergebnisse

Vergleichen Sie nach 60 Sekunden (Leukozytentestfeld nach 60 bis 120 Sekunden) die Reaktionsfarben der Testfelder mit der Farbvergleichsskala auf der Teststreifenröhre.

Farbveränderungen, die nur am Rand der Testbezirke oder nach mehr als zwei Minuten auftreten, sind diagnostisch ohne Bedeutung.

Vitamin C im Urin ist ein Störfaktor bei der Diagnostik mit Harnteststreifen. Falsch-negative Ergebnisse bei den Testfeldern für Blut und Glukose sind eine mögliche Folge.

Combur-Test®Harnteststreifen sind weitgehend Vitamin C – entstört. Dadurch kann vermieden werden, dass Krankheiten möglicherweise zeitverzögert identifiziert werden. Erforderliche Therapien können zeitnah eingeleitet werden, da keine zeit- und kostenintensiven Testwiederholungen nötig sind.

Informationen zu dem Einfluss von Vitamin C auf die Urinanalyse mit Teststreifen können Sie der nachfolgenden Studie entnehmen:

Investigations of Ascorbic Acid Interference in Urine Test Strips
(Clinical Laboratory, 2006: 52:149-153)

Vitamin C in der Urinanalyse – der unterschätzte Störfaktor?

Die hohe Zufuhr von Vitamin C kann zu hohen Vitamin C-Konzentrationen im Urin führen.8 Ab einer täglichen Zufuhr von ca. 60 mg bzw. Ascorbat-Konzentrationen im Plasma von ca. 1,2 - 1,8 mg/dl wird die Nierenschwelle des wasserlöslichen Vitamins überschritten und Ascorbinsäure tritt in den Urin über.9-12
Gesund für den Menschen, aber problematisch bei der Harnanalyse: Vitamin C im Urin kann die Harnuntersuchung mit Teststreifen stören. Es behindert die Oxidationsreaktion auf den Testfeldern für Blut und Glukose und kann bei vorliegender Hämaturie und Glukosurie falsch-negative Ergebnisse verursachen.

Vitamin C-Gehalt von Lebensmitteln

Natürliches Vitamin C (Ascorbinsäure) ist in zahlreichen frischen Früchten und Gemüsen enthalten. Darüber hinaus nehmen viele Menschen reines Vitamin C zur Prophylaxe in Form von Vitamintabletten ein. Auch Lebensmitteln und Getränken wird Ascorbinsäure als Antioxidanz, Konservierungsmittel und Entfärbungshemmer zugesetzt (Tab. 1).
Vitamin C ist das weltweit am häufigsten verwendete Vitaminergänzungsmittel.1 Der weltweite Jahresbedarf an Vitamin C wurde 1995 auf 60.000 Tonnen geschätzt.2

Tab. 1. Vitamin C-Gehalt von Lebensmitteln (3)
Lebensmittel
Mehl
Wurstwaren
Frucht- und Gemüsesaft
Gemüse und Früchte (Tiefkühlware und Konserven)
Cerealien, Babynahrung
Bier
Wein, Champagner
Vitamin-C-Gehalt
1 - 3 g/100kg
30 – 40 g/kg
50 mg/dl
0,1 – 0,2 % des zugefügten Wassers
Keine genauen Angaben
Bis 20 – 40 mg/l
Bis 50 – 100 mg/l
Grund für Zusatz
Bessere Backqualität
Konservierungsmittel und Antioxidanz
Ersatz für (nicht mehr vorhandenes) natürliches Vitamin C
Hemmstoff der Entfärbung, Antioxidanz
Erhöhung des Vitamingehalts, Antioxidanz
Antioxidanz
Ersetzen der schwefligen Säure

Die Bedeutung einer korrekten Urinanalytik verdeutlichen Studienergebnisse, wonach sich aufgrund der Interferenz mit Ascorbinsäure bei 109 von 407 Patienten trotz mikroskopisch nachgewiesener Hämaturie negative Urintestbefunde zeigten.13 Ein falsch-negatives Ergebnis kann jedoch gravierende Konsequenzen nach sich ziehen. Hämaturie ist oft ein Zufallsbefund und wird bei bis zu 10 % der Erwachsenen durch ein urologisches Malignom verursacht.14,15 Jeder positive Urinteststreifenbefund auf Blut erfordert daher eine weitere Abklärung.
Hämaturie stellt auch eine absolute Kontraindikation für Spender oder Empfänger vor einer Nierentransplantation dar. Der Nachweis von Blut im Urin erfordert weitergehende bildgebende oder zytologische Untersuchungen.16,17
Auch bei der Bestimmung der Uringlukose sind falsch-negative Ergebnisse nicht erwünscht. Hier besteht die Gefahr, Diabetes mellitus bei einem Patienten nicht zu erkennen oder dessen Therapie nicht adäquat zu intensivieren.

Die Combur-Test® Produktlinie liefert zuverlässige Ergebnisse. Die Testfelder für Blut und Glukose sind durch Jodat geschützt; das potente Oxidationsmittel eliminiert weitgehend das in der Urinprobe vorhandene Vitamin C. Eine Studie zeigte, dass die Combur-Test® Produktlinie weitgehend resistent gegen Vitamin C-Einfluss ist.8 Selbst niedrigste, aber klinisch relevante Konzentrationen von Erythrozyten, Hämoglobin und Glukose werden zuverlässig detektiert. Bei Glukosekonzentrationen ab 5,5 mmol/l (100 mg/dl) treten selbst bei hohen Ascorbinsäure-Konzentrationen praktisch keine falsch-negativen Ergebnisse auf.

Die Studie “Investigations of Ascorbic Acid Interference in Urine Test Strips” (Clinical Laboratory, 2006: 52:149-153) können Sie

hier einsehen.

  • Vitamin C: Potential zur Interaktion mit Testfeldern für Blut und Glukose
  • Konsequenzen falsch-negativer Testergebnisse
  • Combur-Test® Produktlinie: weitgehende Vitamin-C-Entstörung

Weitere Informationen: Vitamin C in der Urinanalyse

Im Rahmen der EG-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH-Verordnung) ist die Verwendung bestimmter Chemikalien aus Umweltschutzgründen ab dem 04. Januar 2021 nicht mehr bzw. nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Bitte informieren Sie sich in diesem Zusammenhang mit nachfolgendem Informations-Schreiben über die weitere Verwendung der Urinanalyse-Produkte von Roche:

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Combur 2-Test LN
Combur 3-Test
Combur 3-Test E
Combur 4-Test N
Combur 5-Test HC
Combur 6-Test
Combur 9-Test
Combur 9-Test
Combur 10-Test
Bestellnummer
11 896 890 191
11 896 814 191
11 896 857 191
11 896 822 191
11 896 954 176
11 896 962 257
04 510 038 191
04 510 046 040
04 510 062 171
PZN
00838513
00838536
00838542
00944095
00838594
00838559
02422455
00035116
04659339
Inhalt
50 Tests
50 Tests
50 Tests
50 Tests
10 Tests
50 Tests
50 Tests
100 Tests
100 Tests
Kova Liqua-Trol Level I+II
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PZN
10144473
Inhalt
3 x 2 x 15 ml
  • Teststreifen
  • Kontrollen

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Referenzen

  1. Naidu KA. Vitamin C in human health and disease is still a mystery? An overview. Nutr J 2003; 2:7.

  2. Elvers B, Hawkinds S. Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 1996.

  3. Hohenberger EF. Compendium Urinanalysis. Harnanalytik mit Harnteststreifen. Roche Diagnostics 2005.

  4. Food and Nutrition Board IoM, National Academies. Dietary Reference Intakes: Recommended Intakes for Individuals, Vitamins. Washington D. C., 2000.

  5. Department of Health, Committee on Medical Aspects of Food Policy (COMA). Dietary Reference Values for Food Energy and Nutrients for the United Kingdom. Report of the Panel on Dietary Reference Values. HMSO, London. 1991.

  6. Levy T. Vitamin C optidosing. In:Vitamin C Infectious Diseases, & Toxins, 2002.

  7. Pauling L. How to Live Longer and Feel Better: W. H. Freeman and Company, 1986.

  8. Nagel D, Seiler D, Hohenberger EF, Ziegler M. Investigations of ascorbic acid interference in urine test strips. Clin Lab 2006; 52:149-153.

  9. Baker EM, Hodges RE, Hood J, Sauberlich HE, March SC. Metabolism of ascorbic-1-14C acid in experimental human scurvy. Am J Clin Nutr 1969; 22:549-558.

  10. Baker EM, Hodges RE, Hood J, Sauberlich HE, March SC, Canham JE. Metabolism of 14C- and 3H-labeled L-ascorbic acid in human scurvy. Am J Clin Nutr 1971; 24:444-454.

  11. Kallner A, Hartmann D, Hornig D. Steady-state turnover and body pool of ascorbic acid in man. Am J Clin Nutr 1979; 32:530-539.

  12. Pietrzik K, Loew D, Golly I. Vitamin C. In:Handbuch Vitamine. Für Prophylaxe, Therapie und Beratung. Munich: Urban & Fischer, Elsevier GmbH, 2008; 173-185.

  13. Brigden ML, Edgell D, McPherson M, Leadbeater A, Hoag G. High incidence of significant urinary ascorbic acid concentrations in a west coast population--implications for routine urinalysis. Clin Chem 1992; 38:426-431.

  14. Sultana SR, Goodman CM, Byrne DJ, Baxby K. Microscopic haematuria: urological investigation using a standard protocol. Br J Urol 1996; 78:691-696; discussion 697-698.

  15. Khadra MH, Pickard RS, Charlton M, Powell PH, Neal DE. A prospective analysis of 1,930 patients with hematuria to evaluate current diagnostic practice. J Urol 2000; 163:524-527.

  16. Liefeldt L, Giessing M, Budde K, Neumayer HH. Kontraindikationen zur Nierenlebendspende. Dtsch Med Wochenschr 2005; 130:2039-2042.

  17. Previte SR, Murata GT, Olsson CA, Schmitt GW, Nabseth DC, Cho SI. Hematuria in renal transplant recipients. Ann Surg 1978; 187:219-222.

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