Gesundheitsökonomen sind sich sicher: Die Digitalisierung im Gesundheitssektor entwickelt sich unaufhaltsam und extrem schnell. Experten von Roland Berger beispielsweise rechnen bis 2020 mit einem weltweiten Wachstum des digitalen Gesundheitsmarktes auf über 200 Mrd. Dollar.1 Das wird die medizinische Versorgung der Patienten deutlich verändern und birgt gleichzeitig Chancen und Risiken. Eine Gesprächsrunde unter Leitung von Prof. Dr. Herbert Rebscher beleuchtete dieses hochaktuelle Thema aus verschiedenen Perspektiven: Dr. Michael Müller vertrat die Sichtweise der Labormedizin, Matthias Kohl die einer Krankenversicherung und Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff schilderte Entwicklungen im Krankenhausmarkt (Abb. 1).
Ein Beitrag von den Roche Tagen 2018
Kaum ein Gegenstand hat die Welt so verändert wie das Smartphone. Völlig selbstverständlich werden damit Einkäufe erledigt, Bilder verschickt oder Termine verwaltet. Mittels kleiner Zusatzgeräte können Smartphones heute sogar Hirnströme ableiten, ein EKG aufzeichnen oder den Atemalkoholgehalt analysieren. „Die Digitalisierung kommt. Wir halten den Prozess nicht auf, weder berufspolitisch, noch technisch, noch im Versorgungsablauf “, betonte Herbert Rebscher. „Das hat tiefgreifende Folgen für uns alle: Berufsbilder, Vertriebswege und tradierte Vertragsmuster werden sich wandeln. Wir sind jetzt alle gefordert, die Chancen zu ergreifen und die Veränderungen mitzugestalten.“ Die Debatte über Digitalisierung mit all ihren technologischen Neuerungen müsse strukturierter und systematischer geführt werden als bisher, so Rebscher: Welche technologischen Entwicklungen sind möglich? Was leisten die neuen Methoden? Wie lassen sich Daten sicher übermitteln und sinnvoll auswerten?
Michael Müller eröffnete das Gespräch aus der Perspektive des Labors. „Systematisch betrachtet ist für mich als Laborarzt die Welt ganz klar“, erklärte er. “Im Zentrum unseres Bemühens muss das stehen, was für die Patientenversorgung gut und nützlich ist.“ Dabei sei die reibungslose Kommunikation aller Beteiligten entscheidend – ohne fehleranfällige und zeitraubende Medienbrüche. In der geschlossenen Welt eines Krankenhauses gelinge dies über Krankenhausinformationssysteme bereits sehr gut.
In der externen Laborversorgung sind, angefangen bei der Probenidentifikation und -vorbereitung über die Auftragserfassung, Messung und Probenlagerung bis hin zur Interpretation, Übermittlung und Archivierung der Befunde bereits viele Prozesse IT-gestützt und über ein Laborinformationssystem gesteuert. „Das funktioniert soweit gut“, betonte Müller. „Doch sobald ich über die Grenzen des eigenen Labors hinausgehe, fangen die Schwierigkeiten mit den Medienbrüchen an“. Papier spiele bei der Datenübertragung noch eine große Rolle, d. h. Befunde werden häufig per Fax übermittelt. „Deutschland ist vermutlich nur deshalb noch mit Faxgeräten beglückt, weil Ärzte so viel faxen“, ergänzte er mit einem Augen-zwinkern. Dabei wäre – bei entsprechender Akzeptanz der Ärzte – die elektronische Kommunikation zwischen Zuweisern und Laboren ohne größere Probleme möglich. In einer mit strukturierten und standardisierten Daten organisierten elektronischen Patientenakte ließen sich Befunde, Diagnosen und Therapien zusammenführen, zwischen den Beteiligten austauschen und speichern – unter aktiver Beteiligung des Patienten und mit seinem individuellen Einverständnis. Gemäß einer Befragung des Hartmannbundes sähen rund 68 % der Ärzte Chancen in einem solchen System. Positiv bewertet werden die vereinfachte Zusammenarbeit, die Kostenersparnis durch weniger Doppeluntersuchungen sowie eine größere Transparenz für alle Beteiligten. Gleichzeitig jedoch fürchteten 75 % der Ärzte einen potentiellen Datenmissbrauch.
Voraussetzungen für gelungene eHealth- Lösungen sind gemäß Müller sichere Datenübertragungen ohne Kommunikationsbrüche, standardisierte Schnittstellen sowie ein gemeinsames Verständnis bezüglich der zu übermittelnden Informationen. Aus Sicht des Labors z. B. brauche es ein einheitliches Laborleistungsverzeichnis. Für Deutschland sei in Anlehnung an die österreichische Gesundheitsakte (ELGA) die Entscheidung für den sogenannten LOINC (Glossar) gefallen. Um bei den insgesamt rund 6500 Laborleistungen auch die Exoten kodieren zu können, habe eine bundesweite Arbeitsgruppe, getragen von Fachgesellschaften, dem QMS (Glossar) und der „KV Telematik“ (Glossar) die Bunderegierung aufgefordert, eine SNOMED CT-Lizenz (Glossar) zu kaufen.
„Basis aller Kommunikation und aller Digitalisierung ist die Strukturierung und Standardisierung von Daten“, so Müller. „Wenn wir hier eine gute Basis schaffen, werden unsere Lösungen auch nachhaltig und zukunftsfähig sein.“
Medienbrüche stören eine schnelle und sichere Kommunikation.
Auch die DAK Gesundheit, die drittgrößte gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland, ist überzeugt, dass die Digitalisierung im Kontakt mit ihren Versicherten unausweichlich ist. Matthias Kohl leitet die „Digital Factory“ der DAK Gesundheit und treibt Themen wie Internet, mobile digitale Anwendungen sowie die damit einhergehenden Kulturveränderungen voran. „Es geht nicht darum, alles zu digitalisieren, nur weil wir es können“, betont Kohl. „Wir müssen sehr genau hinschauen, was für den Kunden sinnvoll ist, woraus er einen Nutzen ziehen kann. Das ist unsere Philosophie: Digitalisierung mit Herz und Verstand.“ „Der technische Fortschritt bei der Digitalisierung entwickelt sich exponentiell“, so Kohl. Offensichtlich werde dies im Vergleich mit dem Cray Supercomputer von 1985. 35 Mio. US-Dollar habe der Hochleistungsrechner damals gekostet, mit einer Rechnerleistung, die dem eines iPad 2 von 2011 entspricht. Es gab weder eine Kamera noch GPS- oder Gyroskop-Sensoren. Gerade der Bereich Sensorik bzw. das „Internet of Things“ (Glossar) verzeichnet heute ein rasantes Entwicklungstempo. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht von einem neuen Sensor liest“, bekräftigte Kohl. Beispielsweise können Sensoren in Zähne implantiert werden und dann das Essverhalten dokumentieren. Oder Windeln mit Sensoren informieren die Betreuer von Pflegepatienten und kommunizieren gleichzeitig mit Sensoren im Trinkbecher. Solche Sensoren produzieren riesige Datenmengen und genau darin liegt die Herausforderung. Die Daten müssen erstens qualitätsgesichert sein und zweitens braucht es Expertensysteme, die diese Daten analysieren und interpretieren. „Es fehlt auch an geeigneten Plattformen. Denn ein Mehrwert ergibt sich nur, wenn ich die gesammelten Daten sinnvoll kombinieren, vernetzen und austauschen kann“, sagte Kohl. „Es ergibt jedoch keinen Sinn, wenn jede Kasse ihre eigene Lösung produziert. Deshalb haben wir uns mit PKV-Partnern wie der Allianz und den Kassen innerhalb des BITMARCK-Verbundes (Glossar)zusammengeschlossen.“ BITMARCK, ein Gemeinschaftsunternehmen mehrerer gesetzlicher und privater Krankenkassen, bietet ab Juli 2018 mit der App „Vivy“ eine systemübergreifende digitale Gesundheitsplattform an. Die Versicherten können darüber einfach und sicher ihre Gesundheitsdaten, beispielsweise Arztbriefe, Befunde, Laborwerte, Medikationspläne und Notfalldaten, speichern. Und sie entscheiden selbst, was sie mit einem Arzt oder anderen Akteuren im Gesundheitssystem teilen. „Vivy“ kann helfen, Mehrfachbehandlungen zu reduzieren, Medikamenten-Unverträglichkeiten besser zu erkennen sowie Therapien unter Berücksichtigung vorangegangener Erkrankungen zielgenauer festzulegen. Darüber hinaus bietet „Vivy“ Erinnerungsfunktionen für Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen oder die Medikamenteneinnahme. „Durch Vivy erhalten Patienten erstmals die Möglichkeit, in umfassender Weise über ihre medizinischen Daten zu verfügen“, so Kohl. „Damit stärken wir die Selbstbestimmung der Patienten in ihrem Versorgungsprozess und erleichtern letztlich die Kommunikation zwischen Arzt und Patient.“ Entscheidend seien jedoch maximaler Datenschutz und Datensicherheit. So eine Lösung funktioniere nur, wenn die Kunden darauf vertrauen könnten, dass keine andere Partei ohne explizite Erlaubnis des Nutzers Zugriff hat. Die Daten sind deshalb umfänglich mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert. Gehostet wird die digitale Akte ausschließlich auf Servern in Deutschland, so dass die hohen europäischen Datenschutzbestimmungen gelten.
Abb. 1: Teilnehmer der Gesprächsrunde „Digitalisierung Gesundheit: Eine Chance für das medizinische Labor?"
Von links nach rechts:
Prof. Dr. rer. pol. Dr. biol. hom. Wilfried von Eiff, Akad. Direktor an der HHL Leipzig Graduate School of Management sowie Leiter des Centrums für Krankenhaus-Management an der Universität Münster; von.eiff@uni-muenster.de
Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Geschäftsführer des Instituts für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung; herbert.rebscher@igv-research.com
Dipl. Kfm. Matthias Kohl, Leiter der Digital Factory der DAK Gesundheit und stv. Chief Digital Officer; matthias.kohl@dak.de
Dr. med. Michael Müller, Geschäftsführer des Labors 28 in Berlin und Vorsitzender des Verbandes der akkreditierten Labore; mueller@labor28.de
Die digitale Disruption (Glossar) wirkt auch auf die Prozesse im Krankenhaus. Verbunden damit sind enorme Chancen, aber auch Risiken – so die Sichtweise von Wilfried von Eiff. „Die Ausgangssituation im Krankenhaus ist geprägt von Kostendruck bei gleichzeitig steigender Nachfrage und steigenden Qualitätsanforderungen“, erklärte er. „Darüber hinaus gibt es kontraproduktive Anreizsysteme, in denen diagnostische Laborleistungen immer noch als Kostenfaktor gelten und Diagnostik nicht angemessen vergütet wird. Das gilt zum Beispiel im Bereich der Präventionsdiagnostik nosokomialer Infektionen und des „Antibiotic Stewardship“. Von Eiff plädierte für ein „Theranostik-Vergütungssystem“ (Glossar), das präventive Labordiagnostik und Infektionstherapie im „Bundle“ vergütet. Anwendungsfelder und Gestaltungselemente der Digitalisierung im Krankenhausbereich verdeutlichte von Eiff am Beispiel der US-amerikanischen Mayo Clinic. Bis 2020 will die Klinik mit drei Standorten mehr als 200 Mio. Patienten pro Jahr behandeln. „Das geht nur, wenn man die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt und aktiv gestaltet“. Das Smartphone spiele dabei eine zentrale Rolle. „Es ist das Stethoskop des 21. Jahrhunderts. Es kann medizinische Geräte ersetzen. Über Apps lassen sich Diagnosen stellen, Patienten monitoren und medizinische Daten verwalten.“
Die Anforderungen an die Digitalisierung im Krankenhaus hat von Eiff in seinem Konzept für das Krankenhaus 4.0 beziehungsweise das „Boundaryless Hospital“ beschrieben.2 Im Krankenhaus der Zukunft profitieren alle Spieler im System – Patienten, Ärzte, Labore und Medizinproduktehersteller – von Echtzeit-Kommunikation, die komplett vernetzt und ohne Medienbrüche erfolgt. Benötigt werden intelligentes Prozess-Design sowie die Vernetzung des „Internet of Things“ mit dem „Internet of Services“ und Expertenwissen (Wisdom of Crowds) (Glossar). Darüber hinaus stellt die Philosophie der „Wertorientierten Gesundheitsversorgung“ den Patienten in den Mittelpunkt. „Das Management-Konzept des ‚Boundaryless Hospital‘ verbindet internes Prozess-Management mit externen Kooperationen und Netzwerken zu einer patientenzentrierten und ökonomisch nachhaltigen Versorgungsstruktur“, fasste von Eiff zusammen. Damit werde die Wertschöpfungskette des Krankenhauses der Zukunft um Dienste im Bereich des neuen fünften Versorgungssektors „First-Line Digital Health Sector“ erweitert. Konkrete Anwendungsfelder für die Digitalisierung sieht von Eiff im Bereich Point of Care (POC). Hier ließe sich die Kosten-Nutzen-Relation für Patienten, Leistungserbringer und die Solidargemeinschaft verbessern.
Durch die zunehmende Ambulantisierung werde der POC zum „Point of Living“. Das heißt, der Gesundheitszustand von Patienten könne durch geeignete Vor-Ort-Diagnostiksysteme im häuslichen Umfeld überwacht werden. Das gelingt in einigen Bereichen schon überzeugend effektiv, z. B. beim Selbstmanagement von gerinnungshemmenden Therapien und beim Monitoring von Arrhythmie-Patienten nach Schrittmacher-oder Defi-Implantation. Telemedizinisch vernetzt könne der behandelnde Arzt seine Patienten unmittelbar betreuen, beraten und gegebenenfalls die Therapien anpassen. Dadurch ließen sich Krankenhausaufenthalte vermeiden. „Ziel der Digitalisierung medizinischer Leistungen ist, Mehrwert für Patient und Medizinbetrieb zu schaffen und dabei die Kosten zu senken“, betonte von Eiff. Um diese Vision zu beschleunigen, sieht er die Bundesregierung in der Pflicht. Sie müsse für die Einrichtung der Infrastruktur ein Investitionsprogramm aufsetzen. Noch immer gebe es Krankenhäuser, die nicht über ein durchgängiges WLAN verfügten. Herbert Rebscher schloss die Gesprächsrunde mit folgendem Statement: Digitalisierung voranzutreiben, koste zunächst einmal Geld, langfristig könne sie jedoch dazu beitragen, die Kosten zu reduzieren. „Wenn es darüber hinaus gelänge, dank Digitalisierung Personal freizustellen, das sich dann wieder direkt den Patienten zuwenden kann, dann haben wir auch ethisch einen guten Weg gefunden.“
Glossar
LOINC (Logical Observation Identifiers Names and Codes): Datenbank mit allgemeingültigen Namen und Identifikatoren zur Bezeichnung von Untersuchungs- und Testergebnissen aus Labor und Klinik. Ziel ist die Erleichterung des elektronischen Datenaustauschs bei der Übermittlung medizinischer Untersuchungsergebnisse
und Befunddaten.
QMS (Qualitätsring Medizinische Software e. V.): Zusammenschluss von Lösungsanbietern und Dienstleistern im Gesundheitswesen (z. B. Medizingerätehersteller, Lieferanten spezieller EDV-Hard- und Software, Unternehmen im Beratungs- und Qualitätssektor, Universitäten und KVern). Zielsetzung: Qualität, Effizienz und Sicherheit von IT-Lösungen im Gesundheitssystem.
KV Telematik GmbH: Tochtergesellschaft der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Zu ihr gehören die KV Connect für den Ausbau, Vertrieb und die Verbreitung des KV-eigenen Kommunikationsdienstes mit dazugehörigen Anwendungen wie e-Arztbrief, Abrechnungen und digitale Laborkommunikation sowie die KV Digital, eine Innovations-Plattform im Bereich „Digitalangebote und Apps im Gesundheitswesen“.
SNOMED (Systematisierte Nomenklatur der Medizin): hat zum Ziel, medizinische Aussagen so zu indizieren, dass die inhaltlichen Elemente der Aussage vollständig
erfasst sind. Dadurch können sehr spezielle Suchanfragen mit hohem Recall (Vollzähligkeit) und hoher Präzision (Relevanz) beantwortet werden. Des Weiteren existieren Querverbindungen zu Wissenssammlungen und Literaturdatenbanken.
BITMARCK: Full-Service-Dienstleister im IT-Markt der gesetzlichen Krankenversicherungen. Er realisiert IT-Lösungen für Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie für die DAK Gesundheit und weitere
Ersatzkassen.
Digitale Disruption: Disruption ist ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell, ein Markt oder etablierte Prozesse durch eine stark wachsende Innovation (in diesem Fall die Digitalisierung) abgelöst bzw. „zerschlagen“ wird.
Internet of Things: Sammelbegriff für Informationstechnologien, die physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten lassen. Sie erlauben die Interaktion zwischen Mensch und hierüber vernetzten
beliebigen elektronischen Systemen sowie zwischen den Systemen an sich. Miniaturisierte Computer sollen Menschen bei ihren Tätigkeiten unterstützen, ohne abzulenken oder aufzufallen (z. B. „Wearables“ genannte Sensoren, die am Körper getragen oder in Kleidungsstücke eingearbeitet werden).
Theranostik: Theranostik ist die therapiebegleitende Diagnose, mit dem Ziel einer patientenspezifischen Therapie.
Wisdom of Crowds (Weisheit der Vielen): Kollektive Intelligenz ist der Intelligenz einzelner Experten überlegen (James Surowiecki). Die Zusammenfassung von Informationen vieler Spieler in einer organisierten Gruppe, in der jeder einzelne Spieler unabhängig agiert, führt zu wirksameren Ergebnissen als die Entscheidung eines einzelnen Experten (Überlegenheit der „Schwarmintelligenz“).
Quellen
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