Es gibt zahlreiche Faktoren, die das Laborwesen massiv beeinflussen: Höhere Anforderungen an die Qualitätssicherung durch Standardisierung, Rückverfolgbarkeit und IVDR Richtlinien. Personalengpässe und das Fehlen von Fachkräften. Unplanbare, starke Schwankungen der Probemengen aufgrund von Pandemien, Epidemien sowie saisonalen Parametern. Außerdem existieren in vielen Laboratorien verschiedenste PCR-Systeme. Der medizinische Fortschritt sowie neue Technologien wie die Digitalisierung tragen ebenfalls dazu bei, dass immer mehr Laboratorien, die im Bereich der molekularen Diagnostik tätig sind, an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit stoßen. Sie werden zusätzlich gezwungen sein, wirtschaftlicher, produktiver, schneller und prozesssicherer zu arbeiten. Wie gesagt: bei zunehmendem Fachkräftemangel.
Die Lösung dieses Spannungsumfeldes lautet: Laborautomation. Und zwar in der
Ob Labormediziner, MTA oder PCR-Biochemiker: Wer im Labor arbeitet, steht unter zunehmendem Leistungs- und Zeitdruck. Gleichzeitig ist ein steigender Fachkräftemangel festzustellen.2
So reicht die Zahl der Studienanfänger und Absolventen von medizinischen Laborberufen nicht aus, um den bestehenden Bedarf zu decken. Hinzu kommt eine hohe Ruhestandquote. Der Wissensverlust erfahrener Laborkräfte, der Fachkräftemangel sowie begrenzte Ausbildungsmöglichkeiten stellen die Qualität, Produktivität, Schnelligkeit und Prozesssicherheit von Laboratorien zunehmend infrage.
Um dem Leistungs- und Zeitdruck auch in Zukunft gewachsen zu sein, müssen Laboratorien jetzt aktiv werden: Und in ihre Laborautomation investieren. Sie ist die Lösung, wenn es darum geht, mit weniger Personal Qualität, Produktivität, Schnelligkeit und Prozesssicherheit aufrechtzuerhalten. Oder sogar zu steigern.
Minimieren des manuellen Arbeitsaufwandes, wie zum Beispiel kein Vorsortieren in der Prä-Analytik
Minimieren menschlicher Fehler, wie zum Beispiel das Verwechseln von Proben
Minimieren der Laufwege durch automatisierte Transportwege
Einfache und einheitliche Bedienbarkeit, dadurch geringere Einarbeitungszeit
Minimierung des Kontaminierungsrisikos
Schaffen von Freiräumen fürs Personal zum Übernehmen anderer Aufgaben
Wenn es um das Thema Laborautomation geht, sind die Stand-alone-Geräte und vollautomatischen Laborsysteme der Marke cobas von Roche genau die richtige Lösung.
Laut einem Bericht hat sich die Anzahl der Fusionen beziehungsweise Übernahmen in den letzten vier Jahren fast verdoppelt.3
Die beiden Hauptgründe für diese Entwicklung: zum einen ein zunehmend wettbewerbsorientiertes Umfeld. Und zum anderen ein daraus resultierender, steigender Kostendruck. Es stellt sich die Frage, welche Auswirkungen diese Faktoren auf die Zukunft von Laboratorien haben. Wir gehen davon aus, dass kleinere Laboratorien eher fusionieren oder übernommen werden. Wohingegen größere, finanzstarke Laboratorien weiter expandieren.
Wie kann angesichts der zunehmenden Konsolidierungen der zukünftige Geschäftserfolg eines Laboratoriums garantiert werden? Vor allem dann, wenn die Personaldecke bereits sehr dünn ist? Die Antwort lautet: durch Laborautomation. Sie stellt die Qualität der Analysen sicher, steigert die Produktivität durch höhere Durchsätze und reduziert den manuellen Arbeitsaufwand für die Laborkräfte. Laborsysteme von Roche bieten darüber hinaus einen weiteren Vorteil: Sie sind aufgrund ihrer modularen Bauweise zukunftssicher. Denn sie wachsen bei steigenden Anforderungen einfach mit.
Steigern der Wirtschaftlichkeit und Produktivität durch Erhöhen des Probendurchsatzes
Ausgleich des zunehmenden Fachkräftemangels
Maximieren der Walk-Away-Time (die Zeit, in der das Laborgerät oder Laborsystem
unbeaufsichtigt bleiben kann)
Hohe Investitionssicherheit durch modulare Bauweise
Roche bietet Ihnen im Bereich Laborautomation sowohl Stand-alone-Geräte und vollautomatischen Laborsysteme. Unsere Lösungen automatisieren die Arbeitsbereiche Prä-Analytik, Analytik und Post-Analytik.
Laboratorien stehen unter hohem Leistungs-, Zeit- und Qualitätsdruck.
Glücklicherweise haben die zunehmende Digitalisierung und die Entwicklung neuer Technologien die Vielseitigkeit der Laborautomation stark erhöht. So können beispielsweise die Vorsortierung in der Präanalytik, der Probentransport bis zur Probenarchivierung und die Probenentsorgung automatisiert werden. Die positiven Folgen dieser Entwicklungen spiegeln sich unter anderem in schnelleren Durchlaufzeiten, weniger menschlichen Fehlern und einem schnelleren Bereitstellen wichtiger Patienteninformationen wider.
Das Umstellen auf Laborautomation dürfte zusätzlich zu einer höheren Qualität und effizienteren Arbeitsabläufen führen. Diese höhere Effizienz senkt die Betriebskosten und spart Zeit. Eine Laborautomation durch Stand-alone-Geräte oder vollautomatisierte Systeme kann dabei helfen, den Fachkräftemangel zu überwinden. Und zwar, indem sie das Laborpersonal für anspruchsvollere Aufgaben freisetzt. Kurz: Für Laboratorien, die auch morgen noch wettbewerbsfähig sein wollen, führt kein Weg an der Laborautomation vorbei.
schnellere Durchlaufzeiten
weniger menschliche Fehler
schnelleres Bereitstellen wichtiger Patienteninformationen
höhere Qualität der Probenanalysen
niedrigere Betriebskosten
Freisetzen von Laborkräften für anspruchsvollere Aufgaben
Wenn Sie sich für das Thema Laborautomation interessieren, schauen Sie sich unsere Stand-alone-Lösungen und vollautomatischen Laborsysteme der Marke cobas an.
Die zunehmende Globalisierung bei steigender Bevölkerungsdichte fördert die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.
Diese beiden Faktoren stellen eine große Herausforderung für Regierungen und deren nationale Gesundheitssysteme dar. Und sie unterstreichen den Bedarf an schnellen, genauen und kosteneffizienten Labortests.
Deutlich sichtbar wurde dieser Anfang des Jahres 2020, als sich das COVID-19 Virus weltweit ausbreitete. Dieser Vorgang mündete in eine globale Krise, welche die Weltwirtschaft lahmlegte und die Gesundheitssysteme an ihre Grenzen brachte. Frühere Pandemie-Ausbrüche boten einige Anhaltspunkte für den Umgang mit der Krankheit. So bewährten sich in der Praxis insbesondere die soziale Distanzierung und der Einsatz hochwertiger, diagnostischer Tests.
Unter dem Druck der zunehmenden gesundheitlichen Bedrohung ersetzte die Laborautomation immer häufiger zeitaufwändige manuelle Prozesse bei der Durchführung von PCR Testung. Durch das Verringern von menschlichen Fehlern und das Steigern der Effizienz können Laboratorien die Bedürfnisse der von ihnen betreuten Gesellschaft besser erfüllen. Und gleichzeitig ihre Überlebensfähigkeit in einem wettbewerbsorientierten Gesundheitswesen sicherstellen.
Verringern von zeitaufwändigen manuellen Prozessen
schnellere Durchführung einer größeren Anzahl an Tests
höhere Qualität der Probeanalysen
weniger menschliche Fehler
Wir empfehlen: Setzen Sie beim Thema Laborautomation auf die Stand-alone-Geräte und vollautomatischen Laborsysteme der Marke cobas von Roche.
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