Respiratorische Infektionen werden hauptsächlich durch Viren verursacht. Die Schwere der Krankheitsverläufe weist ein breites Spektrum auf. Dies reicht von einer Erkältung bis hin zum schweren akuten respiratorischen Syndrom (SARS) beziehungsweise COVID-19. In diesem Artikel stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten respiratorischen Infektionen und deren Übertragungswege vor, erklären, was bei einer respiratorischen Infektion zu beachten ist, stellen einige Behandlungsmethoden vor und erklären die Rolle der Diagnostik bei respiratorischen Infektionen.

Von respiratorischen Infektionen spricht man, wenn Krankheitserreger die Schleimhäute der Atemwege einen Menschen befallen. Dies geschieht besonders häufig bei Kindern. Typische Krankheitssymptome sind Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen. Speziell im Herbst und Winter sind eine Vielzahl von Erregern im Umlauf, die leichte Erkältungen, aber auch schwere Atemwegsentzündungen wie zum Beispiel eine Influenza verursachen.

Ein grippaler Infekt, sprich eine Erkältung, wird durch unterschiedliche respiratorische Viren verursacht. RSV, das Respiratorische Synzytial-Virus, kann bei Frühgeborenen, Säuglingen, Kleinkindern sowie bei Kindern mit bestimmten Vorerkrankungen schwere Krankheitsverläufe verursachen. Bei einer durch einen Virus ausgelösten Infektion können die Schleimhäute der Atemwegsorgane so schwer geschädigt werden, dass Bakterien darin eindringen und sich vermehren können. Auf diese Weise kann sich aus einem einfachen grippalen Effekt in Abhängigkeit von der Bakterienart eine Bronchitis, eine Nasennebenhöhlenentzündung oder auch eine Lungenentzündung entwickeln.

Einige der häufigsten respiratorischen Infektionen sind Erkältungen, Grippe, Bronchitis, Pneumonie und COVID-19. Diese Infektionen werden in der Regel von Mensch zu Mensch übertragen, häufig durch Tröpfcheninfektion beim Husten, Niesen oder Sprechen.

In der Regel ist eine Erkältung, auch grippaler Infekt genannt, harmlos und verschwindet von selbst. Sie hat nichts mit einer Grippe (Influenza) zu tun. Infolge einer Erkältung können Beschwerden wie zum Beispiel Halsschmerzen, Husten sowie eine laufende Nase auftreten. Bei einer starken Erkältung fühlen sich Erkrankte häufig schlapp.

In den meisten Fällen klingt eine Erkältung nach etwa zirka einer Woche von selbst ab. Manche Beschwerden, wie zum Beispiel Husten, können jedoch länger – bis zu drei Wochen – anhalten.

Eine Erkältung mit Medikamenten zu behandeln ist meistens nicht nötig, aber sie können helfen, Beschwerden wie zum Beispiel Halsschmerzen zu lindern.

Bei der Influenza handelt es sich um eine akute respiratorische Virusinfektion durch Orthomyxoviren. Sie ist charakterisiert durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Frösteln und Fieber von über 38 ºC, Muskel-, Glieder- sowie Kopf- und Halsschmerzen und Husten mit einer Laryngo-Tracheo-Bronchitis.

Bei klinischen Untersuchungen zeigt sich häufig ein typisches hämorrhagisches Rachenenanthem. Die Trefferquote bei der klinischen Verdachtsdiagnose ist in endemischen Zeiten mit bis zu mehr als 70 % hoch. Zur Schnelldiagnostik einer Influenza stehen unterschiedliche Virus-Direktnachweise, zum Beispiel aus dem Rachenabstrich, als Point-of-Care-Diagnostik zur Verfügung.

Auf der nördlichen Halbkugel dauert die Influenza-Saison in der Regel von Oktober bis April. Wobei in den letzten Jahren eine Verschiebung des Saison-Höhepunktes in den Monaten Januar und Februar festgestellt wurde. Weltweit hingegen weist die Influenza-Saison einen asynchronen Verlauf auf. Das heißt, sie hat ihren Höhepunkt zur jeweiligen Wintersaison auf der Nord- beziehungsweise Südhalbkugel und verläuft in vielen tropischen und subtropischen Ländern ganzjährig,

Eine Influenza-Impfung hat eine Schutzrate von bis zu 80 Prozent. Sie ist über mehr als sechs Monate effektiv. Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland zugelassene Impfstoffe gleichwertig sind und dass auch bei Kleinkindern und älteren Menschen von über 75 Jahren ein ausreichender Impfschutz ausgelöst wird.

Weil banale Erkältungen fälschlicherweise mit dem Begriff „Grippe“ bezeichnet werden und entsprechend schlecht von einer „echten“ Influenza abgegrenzt werden, wird die Bedeutung von Influenza-Erkrankungen in Deutschland stark unterschätzt: Im Vergleich zu den circa 800 SARS-Toten stirbt weltweit jährlich ein Vielfaches an Patienten an Influenza.

Aufgrund einer Influenza können folgende Symptome auftreten:⁵

  • Fieber

  • Gelenk- und Muskelschmerzen im ganzen Körper

  • Halsschmerzen

  • Kopfschmerzen

  • Müdigkeit

  • Schüttelfrost

  • verstopfte beziehungsweise laufende Nase

Sowohl für die Erkältung als auch für die Grippe gilt: Behandelt werden überwiegend die Beschwerden. Bisher gibt es gegen Grippeviren aber nur Medikamente, welche die Dauer der Erkrankung leicht verkürzen.

Bei einer Bronchitis sind die unteren Atemwege ( ) entzündet. Sie wird häufig durch Erkältungsviren verursacht. Daher tritt sie oft zeitgleich mit oder nach einer Erkältung auf.

Eine Bronchitis hat vor allem Husten zur Folge, der sich als unangenehm und hartnäckig erweisen kann. Sie verschwindet bei ansonsten gesunden Menschen (mit intaktem Immunsystem) in aller Regel von alleine. Eine Behandlung mit Medikamenten ist meistens nicht erforderlich, kann aber helfen, die Beschwerden zu lindern.

Von einer Lungenentzündung (Pneumonie) spricht man, wenn bei einem Menschen die Lungenbläschen (Alveolen) und das umliegende Gewebe entzündet sind. Bei einer Lungenentzündung treten häufig Symptome wie hohes Fieber, ein intensives Krankheitsgefühl sowie Husten und Atemnot auf.

Eine Lungenentzündung wird in den häufigsten Fällen durch Bakterien verursacht. Daher kann man sie sehr gut mit Antibiotika therapieren.

Bei ansonsten gesunden Menschen ist eine Lungenentzündung in der Regel nach wenigen Wochen überstanden. Dennoch sollte man sie nicht unterschätzen: Bis Erkrankte wieder voll belastbar sind, kann dies unter Umständen bis zu mehreren Monaten dauern.

Bei bestimmten Personenkreisen kann es bei einer Lungenentzündung sogar zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Das gilt vor allem für Menschen, die durch andere Krankheiten bereits geschwächt sind. Auch für Babys und ältere Personen kann eine Lungenentzündung gefährlich sein.

Als typische Symptome einer Lungenentzündung treten auf:

  • Atemnot und schnelle Atmung

  • hohes Fieber Husten mit Auswurf

  • körperliche Schwäche

  • Pulsrasen

  • Schüttelfrost

  • starkes Krankheitsgefühl

Mit ILI bezeichnet man respiratorische Infektionen, welche durch ein breites Spektrum überwiegend viraler Erreger ausgelöst werden. Im Gegensatz zur Influenza ist die ILI wie folgt gekennzeichnet:

  • langsamer Beginn

  • subfebrile Temperaturen

  • Fehlen eines schweren Krankheitsgefühles

Hauptmanifestationsort stellen üblicherweise die oberen Atemwege dar. Es kommt nur selten zu sekundären Komplikationen mit Affektion der tieferen Atemwege. Klinisch finden sich neben einem Rachenenanthem auch Anzeichen der Konjunktivitis (Bindehautentzündung) und Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung).

Die Symptome von SARS sind denen der Influenza ähnlich: plötzlicher Erkrankungsbeginn mit Fieber von über 38 ºC, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, Muskel-, Glieder- und Kopfschmerzen und eventuell Schüttelfrost. Auch respiratorische Beschwerden wie zum Beispiel trockener Husten sind in den meisten Fällen vorhanden, können aber fehlen.

Die durchschnittliche Inkubationszeit von SARS liegt bei fünf Tagen – bei einem Gesamtbereich von zwei bis zwölf Tagen.

Laut WHO steigt die Letalität von SARS mit steigendem Alter der Erkrankten deutlich. Kinder hingegen erkranken selten und zeigen in der Regel einen unkomplizierten Krankheitsverlauf. Für Patienten mit einem Alter von bis zu 24 Jahren liegt die Letalität bei weniger als einem Prozent. Bei Patienten zwischen 25 und 44 Jahren liegt dieser Wert bei circa sechs Prozent, bei Patienten zwischen 45 und 64 Jahren liegt dieser bei 15 Prozent und bei Patienten mit über 65 Jahren beträgt er über 50 Prozent.

Vorerkrankungen, insbesondere von Herz und Lunge, begünstigen einen schweren Krankheitsverlauf mit Entwicklung eines Acute Respiratory Disease Syndroms (ARDS). Auch Veränderungen der klinisch-chemischen Parameter, wie zum Beispiel eine signifikante Erhöhung der Laktatdehydrogenase (LDH) im Serum, lassen einen ungünstigen Verlauf vermuten.

Um SARS zur Influenza und zu ILI klinisch abzugrenzen, ist das Vorliegen einer Pneumonie mit spezifischen röntgenologischen Charakteristika und paraklinische Veränderungen, insbesondere eine Lymphozytopenie und LDH-Erhöhung entscheidend.

Diagnostischer Goldstandard ist der molekulargenetische Virusnachweis des SARS-CoV zum Beispiel aus Rachenspülwasser oder Sputumproben mittels der Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR). Die derzeit vorhandenen Tests weisen eine Sensitivität von etwa 60 Prozent auf, falsch positive Resultate können vorkommen. Serologische Nachweisverfahren sind in der Frühdiagnostik von SARS-Infektionen bedeutungslos.

Mit der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 begann Anfang des Jahres 2020 eine weltweite Pandemie. SARS-CoV-2 löst die Erkrankung COVID -19 aus. Die meisten von COVID-19 betroffenen Menschen entwickeln nur noch erkältungsähnliche Symptome, wenige erkranken noch schwer. Das Risiko, dass die Erkrankung COVID-19 einen schweren Verlauf aufweist, wächst mit steigendem Alter und bestimmten Vorerkrankungen. Es existieren Medikamente und Impfstoffe, die vor den Folgen von COVID-19 schützen können.

Häufige Symptome bei COVID-19 sind:

  • Abgeschlagenheit

  • Fieber

  • Halsschmerzen

  • Husten

  • Kopfschmerzen

  • Schnupfen

Eine Infektion kann aber auch ohne Beschwerden verlaufen. Dennoch können Menschen, die keine Symptome aufweisen, das Virus auf andere übertragen.

In erster Linie erfolgt eine Übertragung durch Tröpfchen von einer an einer respiratorischen Infektion erkrankten Person auf eine Kontaktperson. Man nimmt an, dass eine Übertragung auch über kontaminierte Hände, Oberflächen und Gegenstände erfolgen kann. Das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) kann – in respiratorischem Sekret – bis zu 20 Minuten auf Händen, bis zu 45 Minuten auf Papierhandtüchern und bis zu mehreren Stunden auf Einmalhandschuhen, Stethoskopen und Kunststoffoberflächen überleben.

Erwachsene und Jugendliche spielen als symptomarme oder asymptomatische Überträger eine Rolle. Aber auch Kinder, die passiv gegen RSV immunisiert sind, können Überträger des Virus sein, weil die Antikörper nicht die Infektion der oberen Luftwege verhindern. Hinzu kommen medizinisches Personal sowie andere Kontaktpersonen von erkrankten Patientinnen und Patienten, die im Fall von lückenhaften Hygiene- und Schutzmaßnahmen zu einer raschen, auch nosokomialen Ausbreitung beitragen können.

Die Inkubationszeit bei respiratorischen Infektionen beträgt 2 bis 8 Tage (im Durchschnitt 5 Tage).

Bei einer respiratorischen Infektion werden in der Regel lediglich die Krankheitszeichen behandelt. Zum Beispiel durch fiebersenkende und schleimlösende Medikamente wie u.a. Nasentropfen.

Respiratorische Infektionen, die durch Viren hervorgerufen wurden, können nicht mit Antibiotika behandelt werden. Sie werden hingegen dann eingesetzt, wenn eine respiratorische Infektion durch Bakterien ausgelöst wird. Anzeichen dafür können zum Beispiel anhaltend hohes Fieber von über 38,5 °C, ein eitriges Nasensekret oder Husten mit eitrigem Auswurf sein.

Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Antibiotika stets über die gesamte verordnete Dauer eingenommen werden. Selbst dann, wenn die Symptome bereits abgeklungen sind. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Erreger resistent gegen das Antibiotikum werden.

Damit respiratorische Infektionen nicht weiterverbreitet werden, müssen Erkrankte besonders auf die Hygiene achten. Wie zum Beispiel regelmäßiges und gründliches Händewaschen. Oder sich beim Husten und Niesen ein Taschentuch vor Nase und Mund zu halten. Auch sollten benutzte Taschentücher immer sofort entsorgt werden. Persönliche Gegenstände wie Handtücher und Waschlappen sollten ausschließlich von einer einzigen Person benutzt werden.

Auch wenn es darum geht, sich vor einer Ansteckung durch eine Schmierinfektion mit Krankheitserregern zu schützen, ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen unerlässlich. Auch sollte man vermeiden, sich mit nicht gewaschenen Händen ins Gesicht zu fassen. Ansonsten können Erreger an die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen gelangen.

Auch die Kontake zu anderen Menschen sollten während der Erkrankung - so weit es möglich ist - eingeschränkt werden. Sollte es dennoch zu Kontakten kommen, sollte ein Mindestabstand von 1,5 m eingehalten werden.

Weiterhin sollten Erkrankte einen Mund-Nasen-Schutz tragen und die Räume regelmäßig durchlüften, in denen sie sich aufhalten.

Gegen bestimmte respiratorische Infektionen wie zum Beispiel COVID-19 oder Grippe stehen Schutzimpfungen zur Verfügung.

Bei Influenza-Erkrankungen ist die Therapie der Wahl die frühe Gabe von Hemmstoffen der viralen Neuraminidase. Eine entsprechende Einleitung ist allerdings ausschließlich in den ersten 48 Stunden nach Beginn der Erkrankung sinnvoll.

Die Therapie von anderen akuten respiratorische Infektionen erfolgt symptomatisch. Nur bei bakteriellen Superinfektionen oder gesicherter bakterieller Ätiologie ist das Verabreichen von antibakteriellen Substanzen gerechtfertigt.

Aufgrund der vorliegenden klinischen Erfahrungen lässt sich der Krankheitsverlauf von SARS in drei Phasen aufteilen: erst hohe Virusreplikation, danach überschießende Immunantwort und zum Schluss pulmonale Destruktion. Diesen Verlauf kann man im Einzelfall durch die Gabe von Ribavirin und Corticosteroide positiv beeinflussen.

“Ribavirin besitzt keine antivirale Effektivität gegen das SARS-CoV, weist vermutlich aber immunmodulatorische Effekte auf. Durch Einleitung einer Steroid-Pulstherapie lässt sich die Entwicklung einer hyperergen Pneumonitis mit ausgeprägter Organschädigung teilweise abschwächen. Ein anderer Therapieansatz ist die Gabe von rekombinantem Interferon-alpha und -beta, die eine In-vitro-Aktivität gegen SARS-CoV besitzen.”⁴

Da die Verschlechterung des Zustandes von SARS-Patienten im Laufe der zweiten klinischen Krankheitswoche mit einer Abnahme der Anzahl der Viren im Blut einhergeht, muss man dies am wahrscheinlichsten als immunpathologisches Phänomen ansehen.

Zur Prophylaxe gegen bakterielle Superinfektionen kommen gegen typische und atypische Pneumonieerreger wirkende Antibiotika zum Einsatz. Wie zum Beispiel Fluorochinolone der Gruppe 4.

Da eine initiale klinische Unterscheidung bakterieller Lungenentzündungen gegenüber der SARS-assoziierten Lungenentzündung so gut wie nicht möglich ist, sollte eine antibakterielle Therapie erfolgen. Bei einer Verschlechterung der respiratorischen Symptomatik sind rechtzeitig intensivmedizinische Maßnahmen wie zum Beispiel die maschinelle Beatmung einzuleiten beziehungsweise auszuführen.

Hierbei ist penibel auf adäquates Hygienemanagement zu achten. Denn in der Vergangenheit sind im Bereich der intensivmedizinischen Versorgung nosokomiale SARS-Infektionen am häufigsten aufgetreten.

Die Diagnostik ist für das Erkennen und Überwachen von Infektionskrankheiten, das Erstellen von Prognosen, das Bestimmen der optimalen Therapie und das Vorhersagen des Ansprechens auf die Behandlung unverzichtbar.¹⁰

Es muss das Ziel sein, immer genauere diagnostische Tests, Teststrategien und Laborsysteme zu entwickeln. Denn nur so wird es möglich sein, erkrankten Menschen, der Gesellschaft sowie den Gesundheitssystemen dabei zu unterstützen, die Auswirkungen von respiratorischen Infektionskrankheiten einzudämmen.¹¹

Die Mitarbeiter von Roche setzten sich unermüdlich für die Gesundheit der Menschheit in aller Welt ein. Im Zuge dessen entwickelt sie erstklassige Laborsysteme für die , und für Labore, die sich schwerpunktmäßig im Bereich der Labordiagnostik beschäftigen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Diagnose und Bekämpfung von respiratorischen Infektionen – weltweit.

Respiratorisches Bakterien Panel 1 RUO*

  • Mycoplasma pneumoniae

  • Chlamydia pneumoniae

  • Legionella pneumophila

Respiratorisches Bakterien Panel 2 RUO*

  • Bordetella pertussis

  • Bordetella parapertussis

  • Streptococcus pneumoniae

  • Haemophilus influenzae

Respir. Viren Panel 1 CE-IVD

  • Influenza A

  • Influenza B

  • Respiratory-Syncytial-Virus

Respir. Viren Panel 2- CE-IVD

  • Adenoviren

  • humanes Metapneumovirus

  • Rhinoviren/Enteroviren

Respir. Viren Panel 3- CE-IVD

  • Parainfluenzaviren 1-4

* RUO: Research Use Only, nicht für diagnostische Zwecke zu verwenden.

Referenzen

  1. Dtsch Arztebl 2003; 100: A 3143–3146 [Heft 48]

  2. World Health Organization. A guide to aid the selection of diagnostic tests. . Accessed April 7, 2021.

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