erhöht Walk-away Zeit
verbessert Reproduzierbarkeit
vermindert Kreuzkontamination
minimiert Risiko an ergonomischen Verletzungen
Moderne Labore brauchen kooperative Gesamtkonzepte für diagnostische Tests mit geringer Hands-on Zeit. Das cobas® p 480 Instrument automatisiert die Präanalytik unterschiedlicher
Gerätemaße:166,5 cm breit, 101 cm tief, 90,5 cm hoch
Sicherstellung der Probenintegrität über Barcode-Matching
Barcode-Tracking aller Proben, Reagenzien und Verbrauchsmaterialien
Druckbarer Bericht enthält Proben-IDs, Fehler im Prozess, Reagenzcharge und Verfallsdatum
Parallele Bearbeitung der flüssigkeitsbasierten Zytologiegefäße Roche Cell Collection Medium, PreservCyt® und SurePath™ sowie cobas® PCR Media
Intuitive Softwareführung
Vier Workflow-Optionen
Für maximale Flexibilität stellt das cobas® p 480 Instrument 4 verschiedene Workflowoptionen der Präanalytik bereit: das Ab- und Anschrauben der Röhrchendeckel, das Aliquotieren der Proben in Sekundärröhrchen und eine Reagenzzugabe mit Hitzeschritt. Mit dieser Technologie bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Probenröhrchen und Medien.
Decapping/Recapping
Decapping: Entfernt Deckel der Primärröhrchen zum Testen auf den cobas® 4800/6800/8800 Systemen
Recapping: Verschließt Probenröhrchen mit neuen Deckeln zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen
Aliquotierung
Aliquotiert konfigurierbare Volumina von Roche Cell Collection Medium, PreservCyt® und SurePath™ Primärröhrchen in Barcode-gematchte Sekundärrohrchen
Reagenzzugabe und Hitzeschritt
Pipettiert cobas® Sample Prep Buffer zu Proben in SurePath™ Medium und setzt durch anschließende Erhitzung Nukleinsäuren aus kreuzvernetzten Strukturen frei.
Total Aspirate and Dispense Monitoring (TADM)
CO-RE Tip Technologie (Compressed O-Ring Expansion)
Anti-droplet Control (ADC)
Liquid-level-detection
TADAM
Akkurates Pipettieren durch hochsensitives Druck- Monitoring in Echtzeit
Dokumentation nicht valider Druckverläufe
Reduzierte Hands-on Zeit ermöglicht qualifiziertem Personal die Zeit für anspruchsvollere Tätigkeiten zu verwenden.
Automatisierung von repetitiven Bewegungen beseitigt die Gefahr potentieller ergonomischer Verletzungen.
Präzise Robotik schafft Reproduzierbarkeit und Prozesssicherheit.
Fortgeschrittene Pipetten-Technologien reduzieren das Risiko von Probenkontamination.
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