Unsere Mission ist, die Gesundheit von Frauen zu schützen und stetig zu verbessern. Deshalb wollen wir Ihnen mit unseren diagnostischen und therapeutischen Lösungen die beste Vorsorge und Betreuung ermöglichen. Gemeinsam, ein Leben lang.

Erhalten Sie einen Einblick in unsere Zusammenarbeit mit den Ärzt:innen und Laborspezialist:innen. Gemeinsam erweitern und verbessern wir unser Portfolio stetig, um Ihre Gesundheitsbedürfnisse bestmöglich zu erfüllen. Lernen Sie die Geschichten anderer Patientinnen kennen, die auf innovative Lösungen für mehr Lebensqualität vertrauen.

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Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind in jeder Lebensphase von zentraler Bedeutung, um Krankheiten möglichst früh zu erkennen und gezielt behandeln zu können. Die diagnostischen Tests von Roche sind auf die frühzeitige Erkennung von Krankheiten ausgelegt, um Ihnen eine optimale Beratung und gegebenenfalls Therapieentscheidung zu ermöglichen. Damit Sie wissen, wann welche Vorsorgetermine anstehen, finden Sie auf dieser Seite auch eine Checkliste für Ihren nächsten Besuch beim Frauenarzt.

Im Falle einer Erkrankung stehen wir Ihnen bei und ermöglichen durch unsere zahlreichen Tests, die richtige Therapie einzuleiten und den Krankheitsverlauf zu überwachen. Auch in schwierigen Lebensphasen geben wir Ihnen Sicherheit und Klarheit, damit auf Basis zuverlässiger Laborergebnisse die richtigen medizinischen Entscheidungen getroffen werden können. 


Der Bereich Frauengesundheit ist groß: Er umfasst alltägliche Infektionen wie Blasenentzündungen oder sexuell übertragbare Krankheiten, aber auch Kinderwunsch- und Pränataldiagnostik oder die Früherkennung von Brust- und Gebärmutterhalskrebs. Auf Ihrem Lebensweg möchten wir Sie begleiten und bestmöglich unterstützen. Roche bietet über 60 Tests im Bereich Frauengesundheit an, um durch regelmäßige Vorsorge Krankheiten früh zu erkennen und die Wahl der richtigen Therapie zu ermöglichen.

Schon bei ersten Symptomen einer Blasenentzündung können Sie Ihren Urin ganz einfach selbst mit dem Combur 5 Test® testen. Der Test ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und gehört in jede Reiseapotheke.

Sexuell übertragbare Infektionen verlaufen oft unerkannt und können schwerwiegende Folgen haben. Deshalb sind regelmäßige Tests auch dann wichtig, wenn keine Symptome vorliegen. Für Frauen bis 25 Jahren übernimmt die Krankenkasse einmal jährlich die Kosten für einen Chlamydientest. Dadurch können Risiken wie Unfruchtbarkeit minimiert werden.

Frauen zwischen 20 und 34 Jahren steht einmal jährlich eine Untersuchung auf Gebärmutterhalskrebsvorstufen mittels Pap-Test zu. Frauen ab 35 Jahren haben alle drei Jahre Anspruch auf eine Kombinationsuntersuchung aus HPV-Test und Pap-Test. Eine Veränderung im Pap-Abstrich oder ein positiver HPV-Test zeigen ein erhöhtes Risiko für Krebsvorstufen an. Dieses Risiko kann Ihr Frauenarzt mit einem Biomarkertest wie dem CINtec® PLUS Test abklären.

Das Hautkrebs-Screening, bei dem Hautveränderungen untersucht werden, kann ab 35 Jahren alle zwei Jahre in Anspruch genommen werden. Zur Darmkrebsvorsorge haben Frauen zwischen 50 und 54 Jahren jährlich Anspruch auf einen Stuhltest. Ab 55 Jahren wird eine Darmspiegelung empfohlen, die nach 10 Jahren wiederholt werden kann. Ein Stuhltest kann alle 2 Jahre durchgeführt werden.

Ab dem 30. Lebensjahr können Frauen einmal jährlich eine Tastuntersuchung der Brust in Anspruch nehmen. Die Krankenkasse übernimmt für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zusätzlich alle zwei Jahre ein Mammografie-Screening, also das Röntgen beider Brüste.

Osteoporose ist eine chronische Erkrankung des Knochenstoffwechsels, bei der es zu einem vermehrten Knochenabbau kommt. Anhand einer Reihe von Knochenmarkern kann die Diagnose und die Überprüfung der Osteoporose-Therapie erfolgen.

Broschüre Harmony® Prenatal Test - Klare Antworten auf wichtige Fragen

Broschüre "Wir begleiten Sie durch Ihre Schwangerschaft"

Broschüre Präeklampsie erkennen und verstehen

Motivkarte Chlamydien

Broschüre Chlamydien

Gebärmutterhalskrebsvorsorge Flyer

HPV Infoflyer für Frauen

CINtec® PLUS Infoflyer für Frauen

Visitenkarte Frauengesundheit

Vor Beginn der Kinderwunschbehandlung werden mögliche  Infektionen ausgeschlossen, welche Risiken für das ungeborene Kind darstellen. Im nächsten Schritt kann der Hormonstatus abgeklärt und der Zyklus überwacht werden. Weitere Tests erlauben die Abklärung der möglichen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch.

Ein nicht-invasiver Pränataltest wie der Harmony® Test kann mit nur einer Blutentnahme ab SSW 11 das Risiko einer Chromosomenstörung [z.B Trisomie 13, 18, 21 (Down-Syndrom)] beim Fötus mit sehr hoher Genauigkeit und Zuverlässigkeit analysieren. Auf Wunsch kann auch das Geschlecht des Babys bestimmt  sowie weitere Chromosomenstörungen analysiert werden.

Bei der Schwangerschaftsvergiftung (Präeklampsie) handelt es sich um eine Erkrankung während der Schwangerschaft. Sie kann für Mutter und Kind zu schweren Komplikationen führen. Die Blutanalyse kann eine Präeklampsie erkennen, lange bevor sie sich mit den ersten Anzeichen bemerkbar macht. So kann das Risiko für schwere Verläufe minimiert werden.

Jede Schwangere sollte zu einem möglichst frühen Zeitpunkt mittels Blut- und Urinproben auf Syphilis, Chlamydien, Rötelnantikörper und Hepatitis B untersucht werden. Ein HIV-Testangebot und die Beratung zur saisonalen Influenza-Impfung besteht ebenfalls. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, auch Toxoplasmose und weitere Infektionen zu untersuchen.

Ein Glukoseintoleranztest zur Diagnose einer Schwangerschaftsdiabetes kann zwischen der 24. und 27. SSW vom Gynäkologen durchgeführt werden. Liegt eine Schwangerschaftsdiabetes vor, wird durch Selbstkontrolle mit beispielsweise dem Accu-Chek® Guide Blutzuckermessgerät überprüft, ob die Blutzuckerwerte im Zielbereich sind.

Für weitere Informationen zu Ihrer Krankheit oder der bestmöglichen Vorsorge wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

  1. Dr. Jörg Neymeyer. (2012). Bakterielle Infektionen der Harnwege – Forum Sanitas, 2. Ausgabe.

  2. Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. (2020, 6. März). Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs. (Zuletzt abgerufen am 14.03.2022).

  3. La Marca, A. et al. (2009). Anti-Mullerian hormone (AMH): what do we still need to know? Human Reproduction. 24(9), S. 2264–2275.

  4. Profamilia.de: Sexuell übertragbare Krankheiten. (2018, 23. November). Pro familia Bundesverband. (Zuletzt aufgerufen am 14.03.2022).

  5. Robert Koch Institut. Zentrum für Krebsregisterdaten. (29.11.2021 ). Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) (Zuletzt abgerufen am 14.03.2022).

  6. Robert-Koch-Institut. (2015). Chlamydia trachomatis. Laborsentinel (Zuletzt abgerufen am 14.03.2022).

  7. Springer Medizin, Ärzte Zeitung. (2012, 4. März). Diabetes mellitus: Screening auf Gestationsdiabetes für alle Schwangere (Zuletzt abgerufen am 08.07.21).

  8. Stagi, Stefano et al. (2013). One metabolism in children and adolescents: main characteristics of the determinants of peak bone mass: Clin Cases Miner Bone Metab. 10 (3), S. 172–179.

  9. World Health Organization. (03. Februar 2022). Cancer (Zuletzt abgerufen am 14.03.2022).

  10. Äin-red; PD Dr. Ulrich Pecks. (2018, 11. Mai). Schwangerschaftshochdruck / Präeklampsie. Frauenärzte im Netz. (Zuletzt abgerufen am 11.05.2018).

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