Am 8. Juli fand bei Roche in Penzberg eine Großübung statt. Brände löschen und Leben retten: Um bei Roche mit dem richtigen Notfall-Konzept jederzeit auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, sind regelmäßige Übungen unerlässlich. Denn in solch kritischen Momenten bleibt kaum Zeit nachzudenken - jeder Schritt muss sitzen. Bei den Übungen steht vor allem die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Roche und externen Einsatzkräften im Mittelpunkt.
Brände löschen und Leben retten: Um bei Roche mit dem richtigen Notfall-Konzept jederzeit auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, sind regelmäßige Übungen unerlässlich. Denn in solch kritischen Momenten bleibt kaum Zeit nachzudenken - jeder Schritt muss sitzen. Bei den Übungen steht vor allem die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Roche und externen Einsatzkräften im Mittelpunkt.
Am Samstag, den 8. Juli 2023, simulierten am Roche-Standort in Penzberg Rettungskräfte in einer Großübung unter Leitung der Roche-Werkfeuerwehr den Ernstfall. Die Feuerwehren Penzberg, Iffeldorf, Antdorf, Sindelsdorf und Weilheim eilten mit Blaulicht und Martinshorn in das Werk im Nonnenwald. Ebenso waren die Kreisbrandinspektion Weilheim-Schongau, der BRK Kreisverband Weilheim-Schongau sowie eine Unterstützungsgruppe der örtlichen Einsatzleitung des Landkreises Weilheim und die Polizeiinspektion Penzberg vor Ort. "Für den Ernstfall sind wir gut vorbereitet, die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften sowie dem Krisenstab funktionierte reibungslos”, macht Werkleiter Paul Wiggermann, selbst bei der Übung anwesend, deutlich. “Jetzt geht es an die Auswertung der Übung. Wir wollen unsere Abläufe weiter optimieren und da helfen uns natürlich die Erfahrungen und Beobachtungen dieses Einsatzes, denn Übung macht den Meister! Mein persönlicher Dank gilt allen beteiligten Roche-Kolleg:innen und den meist ehrenamtlichen Einsatzkräften, die zu dieser erfolgreichen Übung beigetragen haben.”
Zu Beginn des Übungsszenarios wurden die insgesamt etwa 150 Mitwirkenden vor Ort, davon rund 130 Einsatzkräfte, sowie der Roche-Krisenstab alarmiert. Ausgangspunkt war eine Explosion im Gefahrstofflager, welche sich zu einem Brand und weiteren Unfällen rund um das Gebäude entwickelte. Die Rauchentwicklung des Brands wurde mithilfe von Eventtechnik simuliert. Der BRK Kreisverband Weilheim Schongau und die Jugendfeuerwehren haben für eine realistische Unfalldarstellung gesorgt. Die gesamte Übung dauerte etwa zwei Stunden.
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