Mannheim, 30. Juli 2024
5,5 Meter hohe Skulptur einer Fingerhut-Pflanze auf dem Mannheimer Werksgelände
Roche unterstreicht sein Engagement für Kunst und Kultur sowie in Entwicklung und Fortschritt in der medizinischen Wissenschaft und Forschung
Die Skulptur "Digitalis" reiht sich in die bestehende Kunstinstallation des Standorts ein, zu der bereits die “Goldene Wand”, das “Mühlenrad” und die “Libellen am Teich” vor der Kantine gehören.
Die Wahl der Fingerhut-Pflanze, lateinisch „Digitalis“, ist bewusst gewählt und steht für Innovation in Medizin und Forschung. Seit dem späten 19. Jahrhundert ist sie in der Pharmazie von großer Bedeutung, da aus ihrem Sekret Wirkstoffe gewonnen werden, die zur Behandlung von Herzinsuffizienz dienen. Im Jahr 1904 brachte Roche auf Basis dieser Pflanze das Medikament „Digalen“ auf den Markt, welches damals neue Qualitätsstandards in der Pharmaproduktion setzte.
“Die Skulptur vereint gleichsam Vergangenheit und Zukunft”, sagt
Seit den 1930er Jahren engagiert sich Roche weltweit nachhaltig und erfolgreich in der Kunst- und Kulturförderung. Die Roche Kunstsammlung umfasst mittlerweile über 6.500 Objekte, die nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der lebendigen Firmentradition sind, sondern auch die Identität und das Arbeitsumfeld an den verschiedenen Standorten prägen.
Bildunterschrift:
(v.l.n.r.) Künstlerin Ursula Palla und Werkleiter Martin Haag im Gespräch vor der Skulptur “Digitalis”.
Bildunterschrift:
"Digitalis", die 5,5 Meter hohe Skulptur einer Fingerhut-Pflanze auf dem Mannheimer Werksgelände.
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