Diskutieren Sie mit Expert:innen und Wissenschaftler:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz relevante Fragestellungen aus dem Digital Health Bereich.
Es besteht Handlungsbedarf: Personalmangel, zunehmender Kostendruck, Investitionsstau sowie immer komplexere Therapie- & Behandlungsoptionen stellen nur einen Teil der Herausforderungen dar, denen Sie in Ihrem Arbeitsalltag begegnen.
Roche nimmt sich dieser Herausforderung an und begleitet seine Kund:innen als starker Partner auf ihrem Weg in die Patientenversorgung der Zukunft. Die Basis hierfür bildet das navify Portfolio. navify bündelt das Know-how und die digitalen Lösungen von Roche und ermöglicht offene Ökosysteme, die unser Gesundheitswesen stärker vernetzen und den Patienten in den Mittelpunkt stellen. Denn wir sind überzeugt: Nur wenn wir die verschiedenen Akteure und ihre Lösungen erfolgreich zusammenbringen, kann die digitale Transformation gelingen.
Gemeinsam mit Ihnen und Fachexpert:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz möchten wir praxisnahe Fragestellungen und Lösungsansätze diskutieren. Seien Sie dabei!
Rund 62% aller fehlerhaften Patientenproben entfallen auf die präanalytische Phase noch bevor die Probe das Labor erreicht — und liegt damit meist außerhalb des Einflussbereichs des Labors. Gleichzeitig fordert die DIN EN ISO 15189 ein präanalytisches Qualitätssicherungssystem für die Akkreditierung medizinischer Laboratorien.
Mit
Dr. Yannick Timo Böge hat in Zürich seinen Master of Sience in der Molekularbiologie absolviert, bevor er am Universitätsspital seinen PhD in der klinischen Pathologie erreichte. Bis 2018 arbeitete er als Laborleiter und verantwortete neben dem Laborbetrieb ebenso Aufgaben wie die Durchführung technischer Leistungsbewertungsstudien für die Zulassung von Blutbasierten In-Vitro Diagnostika, bevor er als Co-Founder das Start-Up Smart4Diagnostics GmbH gründete. In seiner derzeitigen Rolle als Chief Scientific Officer (CSO) ist er für die Bereiche Medical Affairs, Regulatory Affairs und Quality Management verantwortlich.
Die Pathologie der Zukunft ist digital - vom Scan der Gewebeprobe, über die ortsunabhängige digitale Befundung bis hin zur Algorithmus gestützten Bildanalyse. Die digitale Pathologie eröffnet neue Möglichkeiten - standortübergreifende Betrachtung und Befundung, der schnelle und sichere Austausch mit Fachexpert:innen und die Steigerung der Attraktivität des Berufes.
Den Weg hin zu einer digitalen Pathologie bestreitet das Institut für Pathologie Westend am DRK in Berlin gemeinsam mit Roche bereits seit einiger Zeit. Über die Herausforderungen und Erfolge wird Chefärztin Priv. Doz. Dr. med. Barbara Ingold-Heppner in diesem Vortrag berichten.
Priv. Doz. Dr. med. Barbara Ingold-Heppner absolvierte ihr Medizinstudium an der Universität in Zürich bevor Sie anschließend ihre Promotion am Institut für Neuropathologie derselben Universität antrat. Als Assistenzärztin in der Pathologie arbeitete Sie am Universitätsspital Zürich, bevor Sie 2013 den Facharzt für Pathologie an der Charité in Berlin erwarb. Nach einer anschließenden Habitilation, ebenfalls an der Charité-Universitätsmedizin, begann Sie ihre Tätigkeit als Oberärztin am Institut für Pathologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin. Seit 2018 ist sie Chefärztin des Instituts für Pathologie bei den DRK-Kliniken in Berlin und treibt hier die Digitalisierung der Pathologie stark voran.
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Die Pathologie der Zukunft ist digital - vom Scan der Gewebeprobe, über die ortsunabhängige digitale Befundung bis hin zur Algorithmus gestützten Bildanalyse. Die digitale Pathologie eröffnet neue Möglichkeiten - standortübergreifende Betrachtung und Befundung, der schnelle und sichere Austausch mit Fachexperte:innen und die Steigerung der Attraktivität des Berufes.
Den Weg hin zu einer digitalen Pathologie bestreitet das Institut für Pathologie Westend am DRK in Berlin gemeinsam mit Roche bereits seit einiger Zeit. Über die Herausforderungen und Erfolge wird Chefärztin Priv. Doz. Dr. med. Barbara Ingold-Heppner in diesem Vortrag berichten.
Priv. Doz. Dr. med. Barbara Ingold-Heppner absolvierte ihr Medizinstudium an der Universität in Zürich bevor Sie anschließend ihre Promotion am Institut für Neuropathologie derselben Universität antrat. Als Assistenzärztin in der Pathologie arbeitete Sie am Universitätsspital Zürich, bevor Sie 2013 den Facharzt für Pathologie an der Charité in Berlin erwarb. Nach einer anschließenden Habitilation, ebenfalls an der Charité-Universitätsmedizin, begann Sie ihre Tätigkeit als Oberärztin am Institut für Pathologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin. Seit 2018 ist sie Chefärztin des Instituts für Pathologie bei den DRK-Kliniken in Berlin und treibt hier die Digitalisierung der Pathologie stark voran.
Rund 62% aller fehlerhaften Patientenproben entfallen auf die präanalytische Phase noch bevor die Probe das Labor erreicht — und liegt damit meist außerhalb des Einflussbereichs des Labors. Gleichzeitig fordert die DIN EN ISO 15189 ein präanalytisches Qualitätssicherungssystem für die Akkreditierung medizinischer Laboratorien.
Mit
Dr. Yannick Timo Böge hat in Zürich seinen Master of Sience in der Molekularbiologie absolviert, bevor er am Universitätsspital seinen PhD in der klinischen Pathologie erreichte. Bis 2018 arbeitete er als Laborleiter und verantwortete neben dem Laborbetrieb ebenso Aufgaben wie die Durchführung technischer Leistungsbewertungsstudien für die Zulassung von Blutbasierten In-Vitro Diagnostika, bevor er als Co-Founder das Start-Up Smart4Diagnostics GmbH gründete. In seiner derzeitigen Rolle als Chief Scientific Officer (CSO) ist er für die Bereiche Medical Affairs, Regulatory Affairs und Quality Management verantwortlich.
Sensible Forschungsdaten und Cloud-Plattformen - wie passt das zusammen? Die Genomsequenzierung, die eine wichtige Grundlage der onkologischen biomedizinischen Forschung darstellt, generiert in nur wenigen Tagen pro Sequenziereinheit Projektdaten im Terabyte-Bereich. Um diese enormen Datenmengen sicher zu speichern, aber vor allem analysieren zu können, bedarf es einer geeigneten Infrastruktur. Eine Lösung stellen Cloud-Plattformen dar: diese erfüllen die Anforderungen einer sicheren Speicherung bei gleichzeitig leistungsfähiger Rechnerarchitektur. Lassen Sie sich von Ivo Buchhalter in einem kurzweiligen und praxisnahen Webinar die Herausforderungen der biomedizinischen Forschung näher bringen und diskutieren Sie neue Lösungsansätze.
Ivo Buchhalter hat technische Biologie in Stuttgart und Boston studiert. Für die Promotion ging er an das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ). Hier beschäftigte er sich mit der Auswertung von Krebsgenomen und der Qualität und Vergleichbarkeit von Next-Generation-Sequencing-Daten. Zum anderen forschte er an pädiatrischen Hirntumoren (Medulloblastomen). Nach der Promotion ging er an die Pathologie in Heidelberg, wo er eine kleine Bioinformatikgruppe aufbaute. Seit 2018 leitet Ivo Buchhalter die Core Facility Omics IT und Datenmanagement am DKFZ. In dieser Funktion beschäftigt er sich mit Infrastruktur zur Auswertung von Genomdaten sowie dem Management dieser Daten.
Der Wert der Diagnostik ist unumstritten und spätestens seit der Corona Pandemie hat sich dieses Verständnis weiter aufgebaut. Die Labore sind maßgeblich an der Bekämpfung der Pandemie beteiligt und gleichzeitig haben sich viele Herausforderungen, wie der anhaltende Fachkräftemangel und Kostendruck, weiter verschärft. Die Digitalisierung liefert Lösungen für diese Herausforderungen und bedeutet vor allem eines: neue Möglichkeiten. Begleiten Sie uns für 30 Minuten auf eine Reise durch die Welt des digitalisierten Privatlabors, währenddessen unser "Reiseführer" Dr. Hans Georg Mustafa über Chancen zur Effizienzsteigerung, Logistik- und Kostenminimierung durch Datenanalyse und klinischer Algorithmen sprechen wird.
Dr. Hans Georg Mustafa ist Inhaber des Labors Dr. Mustafa, Dr. Richter medilab GmbH in Salzburg. Er agiert gleichzeitig als Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie.
Integrierte Versorgungsmodelle beschreiben eine patientenzentrierte interdisziplinäre Versorgung durch eine enge Kooperation aller beteiligter Leistungserbringer. Wie der Aufbau einer integrierten Versorgungsplattform durch den gezielten Einsatz digitaler Lösungen am Beispiel Brustkrebs gelingen kann und welche qualitativen und ökonomischen Effekte erzielt werden, beleuchtet Jared Sebhatu in einem kurzweiligen Webinar.
Jared Sebhatu leitet die digital health transformation eG (dht EG), ein Zusammenschluss von Krankenhäusern, welche die Herausforderung der Digitalisierung des Gesundheitswesens gemeinsam meistern wollen. Durch Stationen bei einer Vielzahl internationaler Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft, baute er eine umfassende Expertise zum Innovationsprozess und Geschäftsmodellentwicklung in der Medizintechnik und der digitalen Gesundheitsversorgung auf. Mit diesem Wissen berät er eine Vielzahl kleiner und großer Gesundheitsunternehmen in den Bereichen Strategie, Technologie und Innovationsmanagement.
Jeder Transformationsprozess ist langwierig und mit einer Reihe von Hindernissen verbunden. Wie können Organisationen des Gesundheitswesens den Übergang zu einer digitalen Umgebung bewältigen? Welche Möglichkeiten bietet die digitale Vernetzung von Laboren, Instituten oder Krankenhäusern? Welche Vorteile bietet der Einsatz neuer, innovativer Technologien in einem eher starren und regulierten Umfeld?
Am Beispiel des digitalen Transformationsprozesses eines österreichischen Krankenhauskonzerns stellt Prof. Werner Leodolter, CIO der KAGes Austria, in einem 15-minütigen Webinar Herausforderungen, Lösungsansätze und Erfahrungen vor.
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Werner Leodolter ist Manager im Gesundheitswesen. Von 2008 bis 2013 führte er die KAGes (Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft) als Vorstandsvorsitzender in einer Reorganisationsphase. Er ist Universitätsprofessor für angewandte Unternehmensführung im Gesundheitswesen an der Universität Graz (KFU), lehrt an der MUG und ist Lehrbeauftragter zum Thema Informationsmanagement an der TU Graz. Er ist auch Autor des Fachbuches „Das Unterbewusstsein von Organisationen – Neue Technologien – Organisationen neu denken“ sowie des in Springer Nature 2017 erschienenen Buches „Digital Transformation Shaping the Subconscious Minds of Organizations – Innovative Organizations and Hybrid Intelligences“. Er ist auch Mitgründer des Startups Predicting Health GmbH, das sich mit Entwicklung und Services zum Einsatz künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen beschäftigt.
„Das Unterbewusstsein von Organisationen – Neue Technologien – Organisationen neu denken“
„Digital Transformation Shaping the Subconscious Minds of Organizations – Innovative Organizations and Hybrid Intelligences“
Im Alltag sind uns die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation und die neuen Technologien bereits weitgehend vertraut. Oftmals ist uns gar nicht bewusst, wie digital viele Prozesse bereits sind - wir nehmen sie als selbstverständlich hin. Warum sollten wir diese Werkzeuge nicht auch im Gesundheitssystem nutzen?
In diesem 15-minütigen Webinar mit Dr. Alfred Angerer, Professor für Management von Gesundheitsorganisationen, erfahren Sie, warum es sich für Sie lohnt, den Schritt jetzt zu wagen, welche spezifischen Vorteile Ihr Labor daraus ziehen kann und vor allem, wie Sie den Veränderungsprozess angehen sollten.
Prof. Dr. Alfred Angerer ist seit 2009 Dozent an der ZHAW School of Management and Law und leitet dort den Fachbereich «Management im Gesundheitswesen» des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie. Er ist Gründer und Vorstandsmitglied des ZHAW Digital Health Labs sowie Vorstandsmitglied der Vereinigung für Management im Gesundheitswesen VERMIG. Seine Forschungsprojekte liegen im Bereich Digital Health und Prozessoptimierung (Lean Healthcare), deren Ergebnisse er in internationalen Fachzeitschriften, Büchern, Konferenzen und im Podcast «Marktplatz Gesundheitswesen» präsentiert.
Der ständige Wandel stellt die Psyche Ihrer Mitarbeiter auf eine harte Probe:
Globalisierung, Digitalisierung und Ökonomisierung haben den (Arbeits-)Alltag in den letzten 15 Jahren rasant verändert. Auch die Beschäftigten im Gesundheitswesen sind einem enormen Druck ausgesetzt. Verschiedenen Studien zufolge fühlen sie sich immer weniger in der Lage, ihre Aufgaben durchgängig zu erfüllen und zum Wohle der Patienten zu handeln, und sie arbeiten bis an ihre Grenzen oder sogar darüber hinaus.
Resilienz als Antwort:
Reagieren Sie und tragen Sie dazu bei, die Resilienz Ihrer Mitarbeitenden zu stärken, um Fehlzeiten zu reduzieren. Resilienz ermöglicht es Einzelpersonen und Organisationen angemessen auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren und diese sogar als Chance zu nutzen, um sich weiterzuentwickeln. Erfahren Sie im Webinar mit Winfried Neun, auf welche Weise dies geschieht.
Winfried Neun wurde 1962 in Konstanz geboren und ist Wirtschaftspsychologe, Verhaltensökonom, Referent und Publizist. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Psychologie war Herr Neun mehrere Jahre in leitenden Positionen in der Dentalindustrie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Unternehmensführung tätig. Im Jahr 1991 gründete er die K.O.M. Kommunikations- und Managementberatungs GmbH, deren geschäftsführender Gesellschafter er bis heute ist. Als international tätiger Coach und Berater wird Winfried Neun von Politik, Wirtschaft und Verbänden immer wieder als Berater für die professionelle Gestaltung von Veränderungsprozessen angefragt. Sein Fokus liegt auf der professionellen Gestaltung von Veränderungsprozessen, insbesondere in den Bereichen Unternehmensführung, Strategie und Personal/Organisation. Winfried Neun wurde vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) mehrfach mit dem Titel Certified Management Consultant (CMC) ausgezeichnet.
Sie haben Fragen zur Anmeldung oder zum Event? Dann dürfen Sie uns gerne kontaktieren:
Inhaltliche Fragen: Kathrin Diefenbach (kathrin.diefenbach@roche.com)
Organisatorische Fragen: Roche Veranstaltungsservice (roche-veranstaltungensservice@conquest-office.com, Telefon: 02151/ 82118-12)
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