Abfüllanlage für Elecsys Reagenzien

Im Akkord: Flexible, hochautomatisierte Abfüllanlagen befüllen mehr als 100 Millionen Reagenzien-Flaschen pro Jahr

Roche ist Weltmarkführer in der In-vitro-Diagnostik. Allein 2015 wurden 15 Milliarden diagnostische Tests auf Roche-Instrumenten durchgeführt – umgerechnet sind das weltweit pro Person etwa zwei Tests.

Die Nummer Eins

In der Abfüllung von Roche Diagnostics Operations werden Reagenzien für diagnostische Tests in Fläschchen abgefüllt. Je nach Produkt und benötigter Menge setzen die Roche-Mitarbeitenden dafür Handabfüllgeräte oder flexible, hochautomatisierte Abfüllanlagen ein. Die Abfüllmengen reichen – je nach Verwendungszweck – von 0,5 Millilitern bis zwei Litern.

Diagnostik mit Format

Roche Diagnostics Technologien und Lösungen zur In-vitro-Diagnostik helfen nicht nur, die korrekte Diagnose zu stellen, sondern auch Krankheitsrisiken zu erkennen, den Krankheitsverlauf vorherzusagen und dafür zu sorgen, dass von Anfang an die richtige Therapieentscheidung getroffen wird.

Die Multitalente von Roche Diagnostics

Auf insgesamt rund 90.000 Quadratmetern Fläche stehen bei Diagnostics Operations Anlagen in 32 Gebäuden, die zusammen mehr als 100 Millionen Reagenzien-Flaschen pro Jahr befüllen. Die Reagenzien kommen in medizinischen Labors auf der ganzen Welt zum Einsatz.

Gut getaktet für den weltweiten Bedarf

Roche unterscheidet innerhalb seines In-vitro-Diagnostik-Portfolios Produkte für die zentrale und die dezentrale Diagnostik. Unter „zentrale Diagnostik“ werden alle diagnostischen Tests in klinisch-chemischen oder immunologischen Laboren zusammengefasst. Tests zur dezentralen Diagnostik kommen in der Arztpraxis oder direkt „am“ Patienten zu Hause oder am Krankenbett zum Einsatz.

Diagnostik mit (de)zentraler Bedeutung

Zu den wichtigsten Parametern im Elecsys- Portfolios gehören zwei diagnostische Tests für die Herzgesundheit. Der Elecsys Troponin T hs (TnT-hs) Test wird eingesetzt, um Herzmuskelschädigungen im Frühstadium zu erkennen. NT-proBNP ist ein Marker für die Belastung des Herzens und unterstützt Früherkennung, Risikoabwägung und Behandlung bei Herzinsuffizienz.

Zwei fürs Herz

Unter „In-vitro-Diagnostik“ versteht man die diagnostischen Verfahren, die außerhalb des menschlichen Körpers im Laborgefäß (vitrum = latein: Glas) durchgeführt werden.

Fotograf: Philipp Wente


„In vitro“ – alles im Glas

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