Roche lebt von der Vielfalt seiner Mitarbeitenden und unterstützt diese aktiv durch die Möglichkeit des Sammelns vielfältiger Eindrücke und Erlebnisse in Auslandsaufenthalten.
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Leben und Arbeiten in einem der am dichtesten besiedelten Orte der Welt. Das fasziniert Noah besonders an seiner neuen, temporären Heimat Hong Kong, am südlichen Rande Chinas: „Es beeindruckt mich immer wieder auf‘s Neue, wie viel die Stadt auf so wenig Raum zu bieten hat.”
Noah ist im zweiten Ausbildungsjahr des dualen Bachelorstudiengangs BWL Industrie bei Roche und verbringt seine vierte Praxisphase in Hong Kong, China. Für drei Monate arbeitet er am dortigen Roche Standort in der Abteilung Finance and Commercial Operations. Trotz der beeindruckenden Komplexität der Metropole, in der über sieben Millionen Menschen auf engem Raum zusammenleben, hat Noah in seinem Team bei Roche eine sehr familiäre Atmosphäre vorgefunden. Seine neuen Kolleg:innen geben ihm sowohl Einblicke in die Bereiche Controlling und Finance als auch in die Vertriebsteams in der Region. Dabei hatte Noah die Möglichkeit, neben Routineaufgaben in seiner Abteilung auch ein ganz eigenes Projekt zum Thema Contract Monitoring zu betreuen.
Nach der Arbeit verabredet sich Noah oft zum Badminton spielen mit seinen Kolleg:innen oder zum gemeinsamen Essen. Die chinesische Küche bietet mit Gerichten, wie dem würzigen Gong-Bao Huhn, eine für den westlichen Gaumen oft neuartige Aromenvielfalt, berichtet er schmunzelnd. Als ganz anderes als in Deutschland erlebt Noah auch die Gebräuche am Tisch: "Es gibt beispielsweise keine einzelnen Portionen pro Person, Gerichte werden immer miteinander geteilt und in der Mitte des Tisches platziert." Dieses Gemeinschaftsgefühl und die Gastfreundschaft der chinesischen Kolleg:innen haben es Noah leicht gemacht, während seines Aufenthalts in Hong Kong schnell Anschluss zu finden und Freundschaften zu schließen.
Bunter Kulturmix in Singapur: Muriel verbringt drei Monate mitten in der City of Lions (abgeleitet aus dem Sanskrit Singa Pura = Lion City). Im Rahmen ihres dualen Studiums in BWL Industrie taucht Muriel in die Arbeitswelt des Roche Teams in Singapur ein, bei dem sie ihre Fähigkeiten besonders durch den interkulturellen Austausch von Ideen und Perspektiven mit ihren neuen Kolleg:innen erweitern kann.
Aus ihrer von Roche gestellten Wohnung im Herzen der Stadt kann Muriel immer etwas Neues entdecken: “Von meiner Wohnung im 27. Stock habe ich eine grandiose Aussicht über Singapur! Und auch die Lage ist optimal: In meiner Freizeit erkunde ich gerne die Stadt mit neuen Freunden, die ich hier kennengelernt habe und probiere mit ihnen das vielfältige lokale Essen.” Die Küche in Singapur repräsentiert die Mischung der verschiedenen ethnischen Gruppen, die in der Stadt leben.
Neben der ethnischen Vielfalt ist Singapur auch eine Stadt, die durch ihre Mischung zwischen Moderne - in Form zahlreicher Wolkenkratzer - und Tradition - durch viele Tempelanlagen - ein einzigartiges Stadtbild widerspiegelt. Außerdem nutzt Muriel auch die einzigartige geografische Lage Singapurs aus: Wer kann schon sonst behaupten, am Wochenende spontan Malaysia oder Indonesien zu bereisen?
“Wo kann man Roche besser kennenlernen als in der Schweiz, genaugenommen am Hauptsitz in Basel?“, berichtet Denise voller Begeisterung von ihrem Auslandsaufenthalt in Basel. Als Teil ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement arbeitet und lebt Denise für einen Monat in der Schweiz. In ihrem Team hat sie die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Ausbildungsmarketing und Recruiting weiter zu vertiefen. Ihr neues Büro in den Basler Roche Türmen, welche die beiden höchsten Gebäuden der Schweiz und das ‘moderne Wahrzeichen’ der Stadt sind, gefällt Denise sehr gut: “Besonders empfehlenswert ist das Café im 47.Stock des zweiten Roche-Turms, von dem ich meine Kaffee-Pause mit einem tollen Ausblick genießen kann.”
Denises Arbeitsalltag spielt sich aber nicht ausschließlich in den Roche-Türmen ab: Im Rahmen des Ausbildungsmarketings darf sie durch Präsentationen bei Schulbesuchen und das Führen von Berufserkundungstouren für Schüler:innen im Schullabor von Roche direkt in Kontakt mit dem potentiellen Roche-Nachwuchskräften treten. Darüber hinaus gehören auch Besuche von Ausbildungsmessen und die Mitarbeit im Social Media Team zu Denise Bunt gemischten Aufgaben bei Roche in der Schweiz.
Während ihres Auslandsaufenthalts wohnt Denise nur wenige Fußminuten von der Roche entfernt in einer von Roche gestellten Wohnung nahe der Basler Innenstadt. Hier verbringt sie ihren Feierabend, am liebsten gemeinsam mit ihren Kolleg:innen, um nicht nur die Schweizer Kultur, sondern auch die lokale Küche näher kennenzulernen. An den Wochenenden unternimmt Denise gerne Ausflüge in das Schweizer Umland, besonders gut gefällt ihr der historische, überdachte Rathaussteg in Luzern.
Eine neue Sprache, eine neue Währung - ein neues Land: Stefanie nutzt ihren vierwöchigen Aufenthalt in Budapest, um so viel wie möglich von der Stadt und der ungarischen Kultur kennenzulernen. Ermöglicht wird ihr dies im Rahmen ihrer Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei Roche in Penzberg. In Stefanies neuem Team in Budapest erhält sie viele frische Einblicke in das Benefits- und Support-Team, wobei sie sogar direkt selbständig Aufgaben übernehmen und bearbeiten kann. In ihrem Arbeitsalltag hatte Stefanie die Möglichkeit Einblicke in verschiedene Aufgabenbereiche des Büromanagements zu bekommen - von Unterstützung des betrieblichen Eingliederungsmanagements und im Bereich Benefits bis zur Organisation der Jubiläen von Mitarbeitenden.
Stefanies persönlicher Tipp für den ungarischen Roche-Standort: „In Budapest gibt es ein ganz besonderes Roche-Highlight: Unsere Dachterrasse, von der man einen fantastischen Blick über die ganze Stadt hat.”
Nach der Arbeit ist sie oft gemeinsam mit Kolleg:innen in der Stadt unterwegs, um Sehenswürdigkeiten, wie das Parlament, die Fischerbastei oder den Heldenplatz zu besuchen. Ihre Wochenenden nutzt Stefanie, um mit ihren Freund:innen zu brunchen oder ein Eis in der ungarischen Sonne zu genießen. Stefanies absolutes Highlight? Eine nächtliche Bootstour auf der Donau, bei der sie die erleuchteten Gebäude der Stadt vom Wasser aus bewundert.
All diese Erfahrungen bringen Noah, Muriel, Denise und Stefanie mit zurück nach Deutschland und stärken so durch neue Ideen und Perspektiven die
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