Unsere Werte
Für Innovation und gesellschaftliche Verantwortung braucht es wirtschaftlichen Erfolg. Doch nur mit motivierten Mitarbeitern und einer Umwelt in Balance können wir die Gesundheit von morgen gestalten.
  • Arbeit
  • Unternehmenskultur

Als Arbeitgeber stärkt Roche die deutsche Volkswirtschaft und bietet Mitarbeitenden ein Umfeld, in dem Wertschätzung und Teamwork gelebt werden.

Arbeiten bei Roche

Bild zeigt Roche-Mitarbeitende mit Schutzkittel

Roche beschäftigt weltweit mehr als 103.000 Menschen in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Unsere Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Kapital.

Wertschätzung

Bild zeigt Roche-Mitarbeitende im Gespräch

Innovative Ideen wachsen besonders schnell in einem Klima der Wertschätzung und Partnerschaft. Wir bei Roche leben Teamwork.

Zuhören & Verstehen

Bild zeigt zwei Roche-Techniker bei der Reparatur eines Sensors

Wir zeigen in drei Beispielen, welche Wege wir gehen, um die Zusammenarbeit effektiver zu gestalten.

Zusammenarbeit effektiver gestalten – so klappt’s!

Bild zeigt Roche-Auszubildende im Portrait

Mit der Ausbildung zu Chemikant:innen wollen wir motivierte und technikaffine junge Menschen ansprechen, die Lust auf Naturwissenschaften haben.

Erfolgreich mit Roche

Vernetztes Denken und agiles Arbeiten, kurze Entscheidungswege, Mut und pragmatische Lösungsansätze sind Ausdruck unserer Unternehmenskultur, die wir jeden Tag leben und weiterentwickeln.

Wie wir miteinander arbeiten

Roche-Mitarbeiterin im Portrait

Am Anfang jeder Innovation steht ein kluger Kopf. Bei Roche hat sich diese Erkenntnis längst durchgesetzt.

Roche: "A Great Place to Work"

Bild zeigt Roche-Mitarbeitende in regem Austausch

Für exzellente Ergebnisse ziehen wir standortübergreifend an einem Strang und leben aktiv den intensiven Austausch untereinander.

Agiles Arbeiten bei Roche

Wir bei Roche stehen für das Motto "Mutausbrüche" - wir sind Impulsgeber und Gestalter für eine bessere Gesundheitsversorgung in Deutschland.

Meine Sicht als Vorstand: Prof. Dr. Hagen Pfundner

Die entscheidende Frage lautet: Ist der Glaube an die eigenen Fähigkeiten größer als die Stimmen des Zweifels?

Meine Sicht als Forscher: Dr. Stefan Frings

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