Die Vögel zwitschern, Kinder rennen über Wiesen und die Blumen zeigen sich in ihrer vollen Pracht: Bald eröffnet die BUGA 23 in Mannheim! Roche ist Partner dieser einzigartigen Veranstaltung. Was uns verbindet? Der Antrieb, nachhaltig zu agieren, um unsere Welt auch für unsere zukünftigen Generationen lebenswert zu halten. “Dabei liegt uns eine grüne Stadt genauso am Herzen wie ein grüner Campus”, erklärt Martin Haag, Werkleiter bei Roche in Mannheim und ergänzt: “Es ist selbstverständlich, dass wir uns bei diesem wichtigen Projekt für Mannheim einbringen, denn das Thema Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz ist ein Teil unserer Unternehmenskultur.” Als Mannheims größter Arbeitgeber ist Roche zudem daran interessiert, eine attraktive Region zu fördern ‒ für die Wirtschaft sowie für die Menschen.
Die BUGA 23 ist eine Veranstaltung für die ganze Familie ‒ und Roche ist ein Unternehmen für die ganze Familie. Zur Enthüllung der BUGA 23-Gondeln kam das Team von Roche daher mit einer ganz besonderen Delegation: Drei “Roche-Familien” durften die Gondel als erste begutachten. “Wir kommen jetzt auf 81 Jahre Betriebszugehörigkeit”, erzählt Steffen Brutscher stolz. Er ist die dritte Generation, die bei Roche arbeitet. Sein Großvater ist 1951 bei Roche eingetreten, sein Vater Erwin 1987 und er selbst startete seine Karriere 2012. Vater Erwin und Sohn Steffen haben auch privat viel miteinander zu tun: “Wir sind beide im Angelsportverein, arbeiten in der gleichen Firma und leben im selben Ort”, erzählt Erwin. Beständigkeit ist etwas, was ihm wichtig ist: “Man sagt ja immer: ‘Einmal Roche, immer Roche’, und ich bin dann doch schon relativ lange im Unternehmen. Das zeigt, dass es hier einfach gut ist”, erklärt er.
Erwin arbeitete zunächst als KFZ-Mechaniker, wechselte dann aber mit der Unterstützung seines Vaters zu (damals noch) Boehringer. Seinen Sohn Steffen hat er schon früh mit Roche in Verbindung gebracht. Steffen erinnert sich: “Als Kind hat mich mein Vater mal mitgenommen. Dass er bei Roche gearbeitet hat, hat schon eine große Rolle bei meiner beruflichen Entscheidung gespielt.” Erwin hat Steffen damals nach dem erfolgreichen Abitur eine Ausbildung bei Roche empfohlen ‒ der Sohn ist diesem Vorschlag gefolgt und hat sich später intern weitergebildet. Erwin ergänzt: “Für sein Alter ist er schon in einer guten Position. Das macht mich als Vater sehr stolz.”
Stolz ist auch Michael Orth auf seine Tochter Johanna, die ebenfalls beide bei Roche arbeiten: “Ich erinnere mich noch gut an Johannas erste Rede auf der Betriebsversammlung. Sie war gut vorbereitet, nervös und hat ihre Sache super gemacht!
Zu sehen, wie sie sich entwickelt und wie sie sich positioniert in ihrer Rolle, das macht mich megastolz!” Außerdem fügt er augenzwinkernd hinzu: “Und ich kann mit jemandem, den ich sehr mag, Mittagspause machen.”
Auch Tochter Johanna sieht Vorteile, als Familie im gleichen Unternehmen zu arbeiten: “Wir arbeiten zwar nicht direkt in den Abteilungen zusammen, aber dafür als Betriebsrat und bei der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Hier diskutieren wir oft Themen oder holen uns den Rat des anderen.” Und was passiert, wenn die Meinungen auseinandergehen? “Es wird oft heiß diskutiert, aber meistens kommen wir zu dem Schluss, dass es uns bei Roche unfassbar gut geht”, ergänzt Johanna.
Eigentlich wollte Johanna nach dem Abitur Pharmazie studieren. Aber Vater Michael bestand auf einen Plan B: “Ich habe mich dann als Chemielaborantin bei verschiedenen Unternehmen beworben”, erzählt Johanna. “Als ich die Zusage von Roche erhielt, habe ich es auch gar nicht mehr mit dem Pharmazie-Studium versucht, sondern habe dann bei Roche berufsbegleitend studiert. Dieser Weg war die beste Entscheidung für mich”, schließt Johanna ab.
Bei Hedwig, Werner und Niels Bauer steht schon die vierte Generation in den Startlöchern, die Familientradition zu erhalten: “Mit Sicherheit werde ich meiner Tochter in einigen Jahren Roche empfehlen. Das dauert aber noch so circa siebzehn Jahre”, schmunzelt Niels Bauer. Seine Oma Hedwig startete die Tradition und arbeitete in der Teststreifenproduktion.
Ihr Sohn Werner erinnert sich an diese Zeit ganz gut: “Ich habe damals in der Produktion gearbeitet und meine Mutter im Labor. Damals wurden immer Urinproben zur Qualitätsprüfung der Teststreifen benötigt. Das Blöde an den Teststreifen ist, dass man die Lebensgewohnheiten der Proben-Spender sehr gut erkennen kann, zu denen ich gehörte. Mein Gewohnheiten waren also ziemlich transparent. Ich konnte meiner Mutter nichts verheimlichen”, lacht Werner. Weitere Anekdoten erzählt Familie Bauer in unserem Podcast.
Und werden die Bauers auch die BUGA 23 besuchen? “Selbstverständlich, da werden wir einen großen Familienausflug machen”, sagt Werner.
Die BUGA 23 und Roche - das passt eben einfach. Denn für beide steht Nachhaltigkeit an oberster Stelle. Dass Roche sich in Mannheim nachhaltig wohlfühlt, zeigt die lange Standortgeschichte. Besonders ist jedoch auch, dass sich viele Menschen bei Roche nachhaltig wohlfühlen, wie unsere drei “Roche-Familien” beispielhaft zeigen.
Wer nun auch seine persönliche Familientradition bei Roche starten möchte, kann auf unserer Karriereseite den idealen Arbeitsplatz finden.
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